Welche Sauna ist die richtige für mich?
Für Einsteiger empfiehlt sich ein Besuch in der Aroma-Sauna mit duftenden, angenehmen 50 Grad oder der Bio-Sauna mit kreislaufschonenden 65 Grad. Verweilen Sie zunächst nicht länger als fünf Minuten und steigern Sie die Durchgänge langsam. Das gilt auch für die Abkühlung – heben Sie sich den Kaltwasser-Schwall lieber für später auf und duschen Sie stattdessen lauwarm. Profis bevorzugen die Finnische Sauna oder genießen die Blockhütten-Atmosphäre der Kelo-Sauna mit jeweils 90 Grad. Mit 100 % Luftfeuchtigkeit bei 40 Grad ist die Dampfsauna eine wohltuende Abwechslung. Im Nahen Osten ist der regelmäßige Besuch im Dampfbad bzw. Hamam unverzichtbar.
Welche Sauna ist die richtige für mich?
Für Einsteiger empfiehlt sich ein Besuch in der Aroma-Sauna mit duftenden, angenehmen 50 Grad oder der Bio-Sauna mit kreislaufschonenden 65 Grad. Verweilen Sie zunächst nicht länger als fünf Minuten und steigern Sie die Durchgänge langsam. Das gilt auch für die Abkühlung – heben Sie sich den Kaltwasser-Schwall lieber für später auf und duschen Sie stattdessen lauwarm. Profis bevorzugen die Finnische Sauna oder genießen die Blockhütten-Atmosphäre der Kelo-Sauna mit jeweils 90 Grad. Mit 100 % Luftfeuchtigkeit bei 40 Grad ist die Dampfsauna eine wohltuende Abwechslung. Im Nahen Osten ist der regelmäßige Besuch im Dampfbad bzw. Hamam unverzichtbar.
Wie „funktioniert“ eigentlich das Prinzip Sauna?
Ein Saunagang dauert zwischen 8 und 12 Minuten, jedoch nicht länger als 15 Minuten. Während dieser „Aufheizphase“ steigt die Körperkerntemperatur auf etwa 38 Grad an. Die Temperatur der Haut erhöht sich dabei um zehn Grad auf ca. 40 Grad. Durch die anschließende Abkühlung – zunächst an der frischen Luft und dann mit kaltem Wasser – werden die erwärmten Schleimhäute der Atemwege gekühlt und die zuvor durch die Wärme erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen. Wem ein Sprung ins kühle Nass oder eine kalte Dusche im Anschluss nicht reicht, der kann sich mit Crushed-Eis abreiben oder im Winter mit Schnee.
Wie „funktioniert“ eigentlich das Prinzip Sauna?
Ein Saunagang dauert zwischen 8 und 12 Minuten, jedoch nicht länger als 15 Minuten. Während dieser „Aufheizphase“ steigt die Körperkerntemperatur auf etwa 38 Grad an. Die Temperatur der Haut erhöht sich dabei um zehn Grad auf ca. 40 Grad. Durch die anschließende Abkühlung – zunächst an der frischen Luft und dann mit kaltem Wasser – werden die erwärmten Schleimhäute der Atemwege gekühlt und die zuvor durch die Wärme erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen. Wem ein Sprung ins kühle Nass oder eine kalte Dusche im Anschluss nicht reicht, der kann sich mit Crushed-Eis abreiben oder im Winter mit Schnee.
Heiße Tipps
Um die Atemwege zu kühlen und Sauerstoff zu tanken, sollten Sie für etwa 2 Minuten an die frische Luft gehen. Eine gesundheitsfördernde Wirkung stellt sich nur dann ein, wenn die Abkühlung durch Kaltwasser und Frischluft stark genug ist. Gönnen Sie sich nach dem Abkühlen ein warmes Fußbad. So wird die noch im Körper verbliebene Wärme abgeführt und der Körper kühlt ab, ein Nachschwitzen wird verhindert. Ebenfalls eine gute Vorbeugungsmaßnahme gegen Erkältungen. Übrigens: Auch wenn das Saunieren das Immunsystem stärkt und so Erkältungskrankheiten vorbeugt, ist die Sauna bei einem akuten Infekt tabu.
Heiße Tipps
Um die Atemwege zu kühlen und Sauerstoff zu tanken, sollten Sie für etwa 2 Minuten an die frische Luft gehen. Eine gesundheitsfördernde Wirkung stellt sich nur dann ein, wenn die Abkühlung durch Kaltwasser und Frischluft stark genug ist. Gönnen Sie sich nach dem Abkühlen ein warmes Fußbad. So wird die noch im Körper verbliebene Wärme abgeführt und der Körper kühlt ab, ein Nachschwitzen wird verhindert. Ebenfalls eine gute Vorbeugungsmaßnahme gegen Erkältungen. Übrigens: Auch wenn das Saunieren das Immunsystem stärkt und so Erkältungskrankheiten vorbeugt, ist die Sauna bei einem akuten Infekt tabu.