Am 24. September wird hierzulande der Tag der Sauna begangen. Sich mit einem Tag bzw. Besuch in der Sauna etwas gutes zu tun, lohnt sich jedoch auch an anderen Tagen. Das Saunieren hat im europäischen Raum eine lange Tradition, die bis in das 5. Jahrhundert zurück reicht. Allen voran die Finnen sind treue Fans der gemeinschaftlichen Schwitzkur, die nachweislich das Wohlbefinden fördert.

Der wohl bekannteste Effekt des Saunierens ist die Abhärtung. Durch das buchstäbliche Wechselbad von warm und kalt wird die Durchblutung der Haut und Schleimhäute verbessert und das Herzkreislaufsystem gestärkt. Das ist gut für die körpereigenen Abwehrkräfte, das Hautbild und das Körpergefühl. Gerade in Pandemiezeiten sind diese Faktoren für uns von besonderer Bedeutung. 

Am 24. September wird hierzulande der Tag der Sauna begangen. Sich mit einem Tag bzw. Besuch in der Sauna etwas gutes zu tun, lohnt sich jedoch auch an anderen Tagen. Das Saunieren hat im europäischen Raum eine lange Tradition, die bis in das 5. Jahrhundert zurück reicht. Allen voran die Finnen sind treue Fans der gemeinschaftlichen Schwitzkur, die nachweislich das Wohlbefinden fördert.

Der wohl bekannteste Effekt des Saunierens ist die Abhärtung. Durch das buchstäbliche Wechselbad von warm und kalt wird die Durchblutung der Haut und Schleimhäute verbessert und das Herzkreislaufsystem gestärkt. Das ist gut für die körpereigenen Abwehrkräfte, das Hautbild und das Körpergefühl. Gerade in Pandemiezeiten sind diese Faktoren für uns von besonderer Bedeutung. 

Welche Sauna ist die richtige für mich?

Für Einsteiger empfiehlt sich ein Besuch in der Aroma-Sauna mit duftenden, angenehmen 50 Grad oder der Bio-Sauna mit kreislaufschonenden 65 Grad. Verweilen Sie zunächst nicht länger als fünf Minuten und steigern Sie die Durchgänge langsam. Das gilt auch für die Abkühlung – heben Sie sich den Kaltwasser-Schwall lieber für später auf und duschen Sie stattdessen lauwarm. Profis bevorzugen die Finnische Sauna oder genießen die Blockhütten-Atmosphäre der Kelo-Sauna mit jeweils 90 Grad. Mit 100 % Luftfeuchtigkeit bei 40 Grad ist die Dampfsauna eine wohltuende Abwechslung. Im Nahen Osten ist der regelmäßige Besuch im Dampfbad bzw. Hamam unverzichtbar. 

Welche Sauna ist die richtige für mich?

Für Einsteiger empfiehlt sich ein Besuch in der Aroma-Sauna mit duftenden, angenehmen 50 Grad oder der Bio-Sauna mit kreislaufschonenden 65 Grad. Verweilen Sie zunächst nicht länger als fünf Minuten und steigern Sie die Durchgänge langsam. Das gilt auch für die Abkühlung – heben Sie sich den Kaltwasser-Schwall lieber für später auf und duschen Sie stattdessen lauwarm. Profis bevorzugen die Finnische Sauna oder genießen die Blockhütten-Atmosphäre der Kelo-Sauna mit jeweils 90 Grad. Mit 100 % Luftfeuchtigkeit bei 40 Grad ist die Dampfsauna eine wohltuende Abwechslung. Im Nahen Osten ist der regelmäßige Besuch im Dampfbad bzw. Hamam unverzichtbar. 

Wie „funktioniert“ eigentlich das Prinzip Sauna?

Ein Saunagang dauert zwischen 8 und 12 Minuten, jedoch nicht länger als 15 Minuten. Während dieser „Aufheizphase“ steigt die Körperkerntemperatur auf etwa 38 Grad an. Die Temperatur der Haut erhöht sich dabei um zehn Grad auf ca. 40 Grad. Durch die anschließende Abkühlung – zunächst an der frischen Luft und dann mit kaltem Wasser – werden die erwärmten Schleimhäute der Atemwege gekühlt und die zuvor durch die Wärme erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen. Wem ein Sprung ins kühle Nass oder eine kalte Dusche im Anschluss nicht reicht, der kann sich mit Crushed-Eis abreiben oder im Winter mit Schnee. 

Wie „funktioniert“ eigentlich das Prinzip Sauna?

Ein Saunagang dauert zwischen 8 und 12 Minuten, jedoch nicht länger als 15 Minuten. Während dieser „Aufheizphase“ steigt die Körperkerntemperatur auf etwa 38 Grad an. Die Temperatur der Haut erhöht sich dabei um zehn Grad auf ca. 40 Grad. Durch die anschließende Abkühlung – zunächst an der frischen Luft und dann mit kaltem Wasser – werden die erwärmten Schleimhäute der Atemwege gekühlt und die zuvor durch die Wärme erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen. Wem ein Sprung ins kühle Nass oder eine kalte Dusche im Anschluss nicht reicht, der kann sich mit Crushed-Eis abreiben oder im Winter mit Schnee. 

Wie sauniere ich richtig?

Damit der gesundheitsfördernden Wirkung der Sauna nichts im Wege steht, sollten Sie diese Punkte beachten:

  • Gehen Sie nicht mit leerem Magen oder aber direkt nach dem Essen in die Sauna.
  • Eine Dusche vorab ist nicht nur aus Hygienegründen wichtig, sondern auch, um den Fettfilm der Haut zu entfernen.
  • Trocknen Sie sich nach dem Duschen vorm Betreten der Sauna gut ab – trockene Haut schwitzt besser.
  • Keine falsche Scham: Genießen Sie Ihren Saunagang Ihrem Körper zuliebe unbekleidet.
  • Die Sauna dient der Entspannung, verhalten Sie sich daher ruhig.
  • Auf den oberen Bänken ist es heißer. Sauna-Anfänger sollten daher in der unteren oder mittleren Reihe Platz nehmen.
  • Wenn Sie am liebsten liegend in der Sauna entspannen, setzen Sie sich während der letzten zwei Minuten dennoch senkrecht, um den Kreislauf in Schwung zu halten.
  • Verlassen Sie die Sauna frühzeitig, wenn Sie sich nicht wohl fühlen.
  • Trinken Sie erst wieder etwas nach dem letzten Saunagang. Bitte keinen Alkohol, dafür Mineralwasser oder verdünnte Fruchtsäfte (mind. 1 Liter).

Wie sauniere ich richtig?

Damit der gesundheitsfördernden Wirkung der Sauna nichts im Wege steht, sollten Sie diese Punkte beachten:

  • Gehen Sie nicht mit leerem Magen oder aber direkt nach dem Essen in die Sauna.
  • Eine Dusche vorab ist nicht nur aus Hygienegründen wichtig, sondern auch, um den Fettfilm der Haut zu entfernen.
  • Trocknen Sie sich nach dem Duschen vorm Betreten der Sauna gut ab – trockene Haut schwitzt besser.
  • Keine falsche Scham: Genießen Sie Ihren Saunagang Ihrem Körper zuliebe unbekleidet.
  • Die Sauna dient der Entspannung, verhalten Sie sich daher ruhig.
  • Auf den oberen Bänken ist es heißer. Sauna-Anfänger sollten daher in der unteren oder mittleren Reihe Platz nehmen.
  • Wenn Sie am liebsten liegend in der Sauna entspannen, setzen Sie sich während der letzten zwei Minuten dennoch senkrecht, um den Kreislauf in Schwung zu halten.
  • Verlassen Sie die Sauna frühzeitig, wenn Sie sich nicht wohl fühlen.
  • Trinken Sie erst wieder etwas nach dem letzten Saunagang. Bitte keinen Alkohol, dafür Mineralwasser oder verdünnte Fruchtsäfte (mind. 1 Liter).

Heiße Tipps

Um die Atemwege zu kühlen und Sauerstoff zu tanken, sollten Sie für etwa 2 Minuten an die frische Luft gehen. Eine gesundheitsfördernde Wirkung stellt sich nur dann ein, wenn die Abkühlung durch Kaltwasser und Frischluft stark genug ist. Gönnen Sie sich nach dem Abkühlen ein warmes Fußbad. So wird die noch im Körper verbliebene Wärme abgeführt und der Körper kühlt ab, ein Nachschwitzen wird verhindert. Ebenfalls eine gute Vorbeugungsmaßnahme gegen Erkältungen. Übrigens: Auch wenn das Saunieren das Immunsystem stärkt und so Erkältungskrankheiten vorbeugt, ist die Sauna bei einem akuten Infekt tabu.

Heiße Tipps

Um die Atemwege zu kühlen und Sauerstoff zu tanken, sollten Sie für etwa 2 Minuten an die frische Luft gehen. Eine gesundheitsfördernde Wirkung stellt sich nur dann ein, wenn die Abkühlung durch Kaltwasser und Frischluft stark genug ist. Gönnen Sie sich nach dem Abkühlen ein warmes Fußbad. So wird die noch im Körper verbliebene Wärme abgeführt und der Körper kühlt ab, ein Nachschwitzen wird verhindert. Ebenfalls eine gute Vorbeugungsmaßnahme gegen Erkältungen. Übrigens: Auch wenn das Saunieren das Immunsystem stärkt und so Erkältungskrankheiten vorbeugt, ist die Sauna bei einem akuten Infekt tabu.