Wie schmeckt's in der Karibik?

Palmen, glasklares Wasser, weiße Strände. Es gibt viele Dinge, die ich auf Anhieb mit der Karibik verbinde. Tolles Essen zählte bislang nicht dazu. Aber ich durfte feststellen: Es lohnt sich, vor allem an den kleinen Streetfood-Ständen und Beach-Buden zu bestellen, denn dort findet man tatsächlich neue Geschmackserlebnisse. Das Meer zum Beispiel bietet köstlichen frischen Fisch, der zart und knusprig serviert wird. Frittierte Kochbananen sind eine spannende Abwechslung zur Kartoffel und gegrillten Hummer gibt es auf den Inseln günstig wie sonst fast nirgends. Eine karibische Spezialität jedoch hat mich am meisten beeindruckt. Und zwar auf Jamaika.

Wie schmeckt's in der Karibik?

Palmen, glasklares Wasser, weiße Strände. Es gibt viele Dinge, die ich auf Anhieb mit der Karibik verbinde. Tolles Essen zählte bislang nicht dazu. Aber ich durfte feststellen: Es lohnt sich, vor allem an den kleinen Streetfood-Ständen und Beach-Buden zu bestellen, denn dort findet man tatsächlich neue Geschmackserlebnisse. Das Meer zum Beispiel bietet köstlichen frischen Fisch, der zart und knusprig serviert wird. Frittierte Kochbananen sind eine spannende Abwechslung zur Kartoffel und gegrillten Hummer gibt es auf den Inseln günstig wie sonst fast nirgends. Eine karibische Spezialität jedoch hat mich am meisten beeindruckt. Und zwar auf Jamaika.

Heiß & feurig: So isst man Hühnchen auf Jamaika

Duftender Rauch steigt über den heißen Grill-Tonnen in die warme karibische Luft. Auf dem Rost darunter garen köstlich marinierte Hähnchenteile. Das so genannte Jerk Chicken ist das wohl bekannteste Gericht Jamaikas. Dabei werden Fleischteile – meist Hähnchen aber auch Schwein – mit aromatischen Gewürzen wie Piment, Zimt und Muskatnuss gewürzt, um anschließend langsam über Holz geräuchert und gegrillt zu werden. So wird aus dem Fleisch eine saftige und gleichzeitig superknusprige Spezialität, die man vorzugsweise mit den Händen und zusammen mit Reis oder gebackenen Kochbananen verzehrt.

Heiß & feurig: So isst man Hühnchen auf Jamaika

Duftender Rauch steigt über den heißen Grill-Tonnen in die warme karibische Luft. Auf dem Rost darunter garen köstlich marinierte Hähnchenteile. Das so genannte Jerk Chicken ist das wohl bekannteste Gericht Jamaikas. Dabei werden Fleischteile – meist Hähnchen aber auch Schwein – mit aromatischen Gewürzen wie Piment, Zimt und Muskatnuss gewürzt, um anschließend langsam über Holz geräuchert und gegrillt zu werden. So wird aus dem Fleisch eine saftige und gleichzeitig superknusprige Spezialität, die man vorzugsweise mit den Händen und zusammen mit Reis oder gebackenen Kochbananen verzehrt.

Der wohl bekannteste Spot für Jerk Chicken

... in Montego Bay ist „The Pit“ in der Gloucester Avenue 27. Hier räuchern ganze Hähnchen und knusprige Schweinefleischstücke vier Stunden lang auf dem großen offenen Grill. Das darunter liegende Süßholz verleiht ihnen zusätzliches Aroma. Nach dem Grillen werden die saftigen Teile auf riesigen Holzbrettern geschnitten und auf Wunsch mit deftiger BBQ-Soße serviert.

An diesem kulinarischen Treffpunkt für Touristen und Einheimische habe ich mir ganz viel Anregungen geholt, um mein eigenes Jerk-Chicken-Rezept für zu Hause zu entwerfen. Köstlich genug, um so manchen (Reise-)Hunger zu stillen.

Der wohl bekannteste Spot für Jerk Chicken

... in Montego Bay ist „The Pit“ in der Gloucester Avenue 27. Hier räuchern ganze Hähnchen und knusprige Schweinefleischstücke vier Stunden lang auf dem großen offenen Grill. Das darunter liegende Süßholz verleiht ihnen zusätzliches Aroma. Nach dem Grillen werden die saftigen Teile auf riesigen Holzbrettern geschnitten und auf Wunsch mit deftiger BBQ-Soße serviert.

An diesem kulinarischen Treffpunkt für Touristen und Einheimische habe ich mir ganz viel Anregungen geholt, um mein eigenes Jerk-Chicken-Rezept für zu Hause zu entwerfen. Köstlich genug, um so manchen (Reise-)Hunger zu stillen.

Zutaten für 6 bis 8 Personen

  • 3 Pimentkörner, zerstoßen
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 3 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
  • 4 Zweige frischer Thymian, fein gehackt
  • Muskatnuss, frisch gerieben
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • Abrieb von 1 Limette
  • 2 EL Limettensaft
  • 1 große Prise Nelken
  • Salz
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt
  • 2 EL brauner Zucker
  • 4 EL neutrales Öl
  • 1 bis 2 TL Salz
  • 8 Hähnchenkeulen, am besten Bio-Qualität

Zutaten für 6 bis 8 Personen

  • 3 Pimentkörner, zerstoßen
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 3 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
  • 4 Zweige frischer Thymian, fein gehackt
  • Muskatnuss, frisch gerieben
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • Abrieb von 1 Limette
  • 2 EL Limettensaft
  • 1 große Prise Nelken
  • Salz
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt
  • 2 EL brauner Zucker
  • 4 EL neutrales Öl
  • 1 bis 2 TL Salz
  • 8 Hähnchenkeulen, am besten Bio-Qualität

Zubereitung

  1. Aus allen Zutaten, bis auf die Hähnchenkeulen, eine würzige Marinade zusammen rühren.
  2. Dann die Hähnchen-Keulen über Nacht in der Marinade ziehen lassen.
  3. Am nächsten Tag im Backofen ca. 30 Minuten lang bei 150 Grad (Ober-/Unterhitze) mit Alufolie abgedeckt vorgaren und anschließend auf dem Grill knusprig rösten, dabei immer wieder dick mit der Marinade bepinseln.
  4. Alternativ kann man die Keulen nach dem Vorgaren auch im Ofen knusprig übergrillen.

 

TEXT und BILD Felicitas Then

Zubereitung

  1. Aus allen Zutaten, bis auf die Hähnchenkeulen, eine würzige Marinade zusammen rühren.
  2. Dann die Hähnchen-Keulen über Nacht in der Marinade ziehen lassen.
  3. Am nächsten Tag im Backofen ca. 30 Minuten lang bei 150 Grad (Ober-/Unterhitze) mit Alufolie abgedeckt vorgaren und anschließend auf dem Grill knusprig rösten, dabei immer wieder dick mit der Marinade bepinseln.
  4. Alternativ kann man die Keulen nach dem Vorgaren auch im Ofen knusprig übergrillen.

 

TEXT und BILD Felicitas Then

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