Jeder von uns kennt Gerichte, die niemand auf der Welt besser kochen kann als die eigene Oma. Für manche ist es der Linseneintopf, für andere der Sonntagsbraten oder schlichtweg eine Pfanne Bratkartoffeln. Ohne Chichi, geheime Zutaten oder großen Aufwand – dafür immer mit ganz viel Liebe gekocht. Diese Leibgerichte sind fest in unserem kulinarischen Gedächtnis verankert, und alle Suppen, Spaghetti oder Schnitzel, die wir in unserem Leben noch verzehren, müssen sich mit denen von Großmutter messen. Natürlich werden sie nicht einmal nah an Großmamas Klassiker herankommen. Warum? Ganz einfach: Weil nichts so stark ist wie das Gefühl von Geborgenheit und heiler Welt, das wir bei jedem Biss gespürt haben.

Jeder von uns kennt Gerichte, die niemand auf der Welt besser kochen kann als die eigene Oma. Für manche ist es der Linseneintopf, für andere der Sonntagsbraten oder schlichtweg eine Pfanne Bratkartoffeln. Ohne Chichi, geheime Zutaten oder großen Aufwand – dafür immer mit ganz viel Liebe gekocht. Diese Leibgerichte sind fest in unserem kulinarischen Gedächtnis verankert, und alle Suppen, Spaghetti oder Schnitzel, die wir in unserem Leben noch verzehren, müssen sich mit denen von Großmutter messen. Natürlich werden sie nicht einmal nah an Großmamas Klassiker herankommen. Warum? Ganz einfach: Weil nichts so stark ist wie das Gefühl von Geborgenheit und heiler Welt, das wir bei jedem Biss gespürt haben.

La nonna La cucina La vita

Genau um diese Erinnerungen und Gerichte geht es in dem liebevoll gestalteten Kochbuch „La nonna La cucina La vita“ von Larissa Bertonasco (ISBN 978-3-8369-2560-0), die ihren Lesern nicht nur die köstlichen Rezepte der italienischen Oma offenbart, sondern diese auch noch mit herzlichen Geschichten und zauberhaften, selbst gezeichneten Illustrationen garniert. Ein Lesevergnügen, das ebenso interessant wie schmackhaft ist. Neben köstlichen Klassikern wie Minestrone, Gnocchi alla romana, Pasta al pesto oder Pannacotta werden uns rührende Geschichten und Anekdoten über das Dorf, Heimweh oder den Duft in Ligurien serviert.

La nonna La cucina La vita

Genau um diese Erinnerungen und Gerichte geht es in dem liebevoll gestalteten Kochbuch „La nonna La cucina La vita“ von Larissa Bertonasco (ISBN 978-3-8369-2560-0), die ihren Lesern nicht nur die köstlichen Rezepte der italienischen Oma offenbart, sondern diese auch noch mit herzlichen Geschichten und zauberhaften, selbst gezeichneten Illustrationen garniert. Ein Lesevergnügen, das ebenso interessant wie schmackhaft ist. Neben köstlichen Klassikern wie Minestrone, Gnocchi alla romana, Pasta al pesto oder Pannacotta werden uns rührende Geschichten und Anekdoten über das Dorf, Heimweh oder den Duft in Ligurien serviert.

Woran erkennt man eigentlich ein gutes Lokal in Italien, Frau Bertonasco?

„Das ist manchmal gar nicht so einfach, denn gerade in Italien isst man oft da am besten, wo es am ungemütlichsten aussieht. Zum Beispiel in irgendeiner einfachen Trattoria mit Wachstuchtischdecken, Neonröhren und laufendem Fernseher. Hinten in der Küche steht aber die Nonna, und das Essen ist himmlisch! Insofern würde ich in Italien immer in die etwas verwinkelten Gässchen gehen oder ins Hinterland fahren.“ Ein Tipp, den man beherzigen sollte, wenn man mal wieder Großartiges aus Nonnas Kochtopf genießen möchte.

TEXT Sebastian Storck / Larissa Bertonasco

Woran erkennt man eigentlich ein gutes Lokal in Italien, Frau Bertonasco?

„Das ist manchmal gar nicht so einfach, denn gerade in Italien isst man oft da am besten, wo es am ungemütlichsten aussieht. Zum Beispiel in irgendeiner einfachen Trattoria mit Wachstuchtischdecken, Neonröhren und laufendem Fernseher. Hinten in der Küche steht aber die Nonna, und das Essen ist himmlisch! Insofern würde ich in Italien immer in die etwas verwinkelten Gässchen gehen oder ins Hinterland fahren.“ Ein Tipp, den man beherzigen sollte, wenn man mal wieder Großartiges aus Nonnas Kochtopf genießen möchte.

TEXT Sebastian Storck / Larissa Bertonasco

MACCHERONI AL RAGU

Zutaten für 4 – 6 Personen:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Staudensellerie
  • 1 Karotte
  • frischer Rosmarin
  • ein wenig Olivenöl
  • 150 g Hackfleisch, halb und halb
  • ½ Glas Weißwein
  • 100 g Tomatenmark
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Gläser Wasser
  • 500 g Maccheroni
  • Salz

MACCHERONI AL RAGU

Zutaten für 4 – 6 Personen:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Staudensellerie
  • 1 Karotte
  • frischer Rosmarin
  • ein wenig Olivenöl
  • 150 g Hackfleisch, halb und halb
  • ½ Glas Weißwein
  • 100 g Tomatenmark
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Gläser Wasser
  • 500 g Maccheroni
  • Salz

Rezept für Makkaroni mit Hackfleisch

  1. Zwiebel, Sellerie, Karotte und Rosmarin klein hacken und in einem Topf mit wenig Olivenöl anbraten.
  2. Hackfleisch dazugeben, mit einer Gabel etwas zerdrücken, damit es keine Klümpchen gibt, und schon durchbraten.
  3. Wenn das Fleisch gut angebraten ist, ½ Glas Weißwein zufügen und verkochen lassen.
  4. Tomatenmark, Lorbeerblätter und 2 Gläser Wasser dazugeben, salzen.
  5. Bei niedriger Hitze mit geschlossenem Deckel mind. 1½ Std.kochen lassen.
  6. Maccheroni in Salzwasser kochen, abgießen, mit der Sauce vermengen und sofort servieren.

Rezept für Makkaroni mit Hackfleisch

  1. Zwiebel, Sellerie, Karotte und Rosmarin klein hacken und in einem Topf mit wenig Olivenöl anbraten.
  2. Hackfleisch dazugeben, mit einer Gabel etwas zerdrücken, damit es keine Klümpchen gibt, und schon durchbraten.
  3. Wenn das Fleisch gut angebraten ist, ½ Glas Weißwein zufügen und verkochen lassen.
  4. Tomatenmark, Lorbeerblätter und 2 Gläser Wasser dazugeben, salzen.
  5. Bei niedriger Hitze mit geschlossenem Deckel mind. 1½ Std.kochen lassen.
  6. Maccheroni in Salzwasser kochen, abgießen, mit der Sauce vermengen und sofort servieren.