Wenn die Natur ihr kühles Kleid schon bald ablegt, steigt bei vielen wieder die Reiselust. Ideale Voraussetzungen, sich im Urlaub einen kleinen Vorgeschmack auf den Sommer zu holen. Gerade südliche Gefilde locken ab März bereits mit Sonnenschein und milden Temperaturen. Doch auch andere Ziele präsentieren sich im Frühling von ihrer besten Seite. Hier präsentieren wir Ihnen einige unserer Favoriten.

Wenn die Natur ihr kühles Kleid schon bald ablegt, steigt bei vielen wieder die Reiselust. Ideale Voraussetzungen, sich im Urlaub einen kleinen Vorgeschmack auf den Sommer zu holen. Gerade südliche Gefilde locken ab März bereits mit Sonnenschein und milden Temperaturen. Doch auch andere Ziele präsentieren sich im Frühling von ihrer besten Seite. Hier präsentieren wir Ihnen einige unserer Favoriten.

Traum aus Tulpen: Frühling in Amsterdam

Frühling ohne Tulpen? Unvorstellbar! Da sich in Sachen Tulpenblüte kaum jemand besser auskennen dürfte als unsere niederländischen Nachbarn, ist Amsterdam unser erster frühlingshafter Reisetipp. Gegen Ende März verwandelt sich nicht nur Amsterdam, sondern große Teile der Niederlande in ein farbenprächtiges Blumenmeer. Einer der bekanntesten Orte, um die Tulpenblüte zu bestaunen, ist der Keukenhof in Lisse, eine knappe Autostunde von Amsterdam entfernt. In diesem Jahr blühen dort nicht weniger als sieben Millionen Blumenzwiebeln, darunter 800 verschiedene Tulpensorten. Müßig zu erwähnen, dass es sich bei dem insgesamt 32 Hektar großen Areal um eine der größten Blumenschauen der Welt handelt. Besonders eindrucksvoll ist die Reise nach Amsterdam übrigens Ende April, wenn die Einheimischen den Nationalfeiertag „Koningsdag“ (Königstag) begehen – dann dominiert typisch niederländisches Orange.

Traum aus Tulpen: Frühling in Amsterdam

Frühling ohne Tulpen? Unvorstellbar! Da sich in Sachen Tulpenblüte kaum jemand besser auskennen dürfte als unsere niederländischen Nachbarn, ist Amsterdam unser erster frühlingshafter Reisetipp. Gegen Ende März verwandelt sich nicht nur Amsterdam, sondern große Teile der Niederlande in ein farbenprächtiges Blumenmeer. Einer der bekanntesten Orte, um die Tulpenblüte zu bestaunen, ist der Keukenhof in Lisse, eine knappe Autostunde von Amsterdam entfernt. In diesem Jahr blühen dort nicht weniger als sieben Millionen Blumenzwiebeln, darunter 800 verschiedene Tulpensorten. Müßig zu erwähnen, dass es sich bei dem insgesamt 32 Hektar großen Areal um eine der größten Blumenschauen der Welt handelt. Besonders eindrucksvoll ist die Reise nach Amsterdam übrigens Ende April, wenn die Einheimischen den Nationalfeiertag „Koningsdag“ (Königstag) begehen – dann dominiert typisch niederländisches Orange.

Feste feiern in Barcelona

Klar, Barcelona ist immer eine Reise wert. Im Frühling ist die katalanische Hauptstadt aber ganz besonders reizvoll. Das liegt unter anderem daran, dass schon angenehm milde Temperaturen herrschen (bereits im April klettert das Thermometer auf durchschnittlich 18°C), die Sehenswürdigkeiten aber noch nicht so überlaufen sind, wie es im Sommer oft der Fall ist. Außerdem stehen zu dieser Zeit zahleiche Events auf dem Programm, die einen Abstecher besonders attraktiv machen. Zuallererst ist da natürlich die Osterwoche, „Semana Santa“ (ab 25. März), in der im Stadtzentrum immer wieder farbenfrohe Prozessionen stattfinden. Zu Ehren des katalanischen Schutzpatrons folgt am 23. April der „Diada de Sant Jordi“. An diesem Tag sind Männer aufgerufen, ihre Herzensdame mit einer Rose zu überraschen, während Frauen ihre Männer traditionell mit einem Buch beschenken. Die Prachtstraße Rambla und viele andere belebte Orte der Stadt sind anlässlich des Fests mit Büchertischen und Rosenständen gesäumt.

Feste feiern in Barcelona

Klar, Barcelona ist immer eine Reise wert. Im Frühling ist die katalanische Hauptstadt aber ganz besonders reizvoll. Das liegt unter anderem daran, dass schon angenehm milde Temperaturen herrschen (bereits im April klettert das Thermometer auf durchschnittlich 18°C), die Sehenswürdigkeiten aber noch nicht so überlaufen sind, wie es im Sommer oft der Fall ist. Außerdem stehen zu dieser Zeit zahleiche Events auf dem Programm, die einen Abstecher besonders attraktiv machen. Zuallererst ist da natürlich die Osterwoche, „Semana Santa“ (ab 25. März), in der im Stadtzentrum immer wieder farbenfrohe Prozessionen stattfinden. Zu Ehren des katalanischen Schutzpatrons folgt am 23. April der „Diada de Sant Jordi“. An diesem Tag sind Männer aufgerufen, ihre Herzensdame mit einer Rose zu überraschen, während Frauen ihre Männer traditionell mit einem Buch beschenken. Die Prachtstraße Rambla und viele andere belebte Orte der Stadt sind anlässlich des Fests mit Büchertischen und Rosenständen gesäumt.

Kreta – Paradies für Natur- und Kulturliebhaber

Für alle, die es in den langen Wintermonaten etwas ruhiger haben angehen lassen, ist Kreta im Frühjahr das perfekte Reiseziel. Hier kann man sich auf einer kleinen Wanderung langsam wieder an die ersten Sonnenstrahlen gewöhnen, und auch die wiedererwachende Blumen- und Pflanzenwelt der größten griechischen Insel erlebt man auf einem Fußmarsch ganz besonders intensiv. Wem das körperlich nicht anspruchsvoll genug ist, der unternimmt einen Ausflug ins Gebirge, wo sich malerische Kapellen und einsame Dörfchen in die schroffen Gipfel schmiegen. Für Kulturinteressierte ist ein Besuch der Ruinen des Palasts von Knossos ein Muss, die nur wenige Kilometer von Kretas Hauptstadt Heraklion entfernt liegen. Auch ein Besuch in der Hafenstadt Chania im Nordosten sollte nicht fehlen. Belohnen Sie sich in einer der zahlreichen Tavernen rund um den pittoresken venezianischen Hafen doch einfach mit einem kräftigen griechischen Mokka, bevor es tags darauf zur nächsten Entdeckungstour geht!

Kreta – Paradies für Natur- und Kulturliebhaber

Für alle, die es in den langen Wintermonaten etwas ruhiger haben angehen lassen, ist Kreta im Frühjahr das perfekte Reiseziel. Hier kann man sich auf einer kleinen Wanderung langsam wieder an die ersten Sonnenstrahlen gewöhnen, und auch die wiedererwachende Blumen- und Pflanzenwelt der größten griechischen Insel erlebt man auf einem Fußmarsch ganz besonders intensiv. Wem das körperlich nicht anspruchsvoll genug ist, der unternimmt einen Ausflug ins Gebirge, wo sich malerische Kapellen und einsame Dörfchen in die schroffen Gipfel schmiegen. Für Kulturinteressierte ist ein Besuch der Ruinen des Palasts von Knossos ein Muss, die nur wenige Kilometer von Kretas Hauptstadt Heraklion entfernt liegen. Auch ein Besuch in der Hafenstadt Chania im Nordosten sollte nicht fehlen. Belohnen Sie sich in einer der zahlreichen Tavernen rund um den pittoresken venezianischen Hafen doch einfach mit einem kräftigen griechischen Mokka, bevor es tags darauf zur nächsten Entdeckungstour geht!

Lissabon – Tiefenentspannung am Tejo

Was halten Sie davon: Sie blinzeln versonnen in die warme Frühlingssonne, während Sie einen köstlichen Galão (portugiesische Espressovariation mit Milchschaum) und ein ofenfrisches Nata (Blätterteiggebäck mit herrlich weicher Cremefüllung) genießen. Klingt gut? Dann nichts wie ab nach Lissabon! Von März bis Mai eignen sich die Temperaturen in der Tejo-Metropole perfekt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu erkunden: zum Beispiel den Torre de Belém, das Altstadtviertel Alfama oder den Praça de Dom Pedro IV – von den Einheimischen meist nur „Rossio“ genannt. Außerdem haben Sie im Frühjahr gute Chancen, in einer der „Eléctricos“, Lissabons charakteristischen gelben Straßenbahnen, einen Sitzplatz zu ergattern. Unser Tipp: Nehmen Sie die Linie 28, die durch das malerische Baixa-Viertel langsam aber stetig hinauf zum Castelo de São Jorge ruckelt. Dann spazieren Sie weiter zum Aussichtspunkt Miradouro da Graça, etwas unterhalb der Festung gelegen. Und dann? Dann schauen Sie ganz einfach bei einem Glas Vinho Verde zu, wie die Frühlingssonne hinter den Dächern dieser wunderschönen Stadt untergeht.

Lissabon – Tiefenentspannung am Tejo

Was halten Sie davon: Sie blinzeln versonnen in die warme Frühlingssonne, während Sie einen köstlichen Galão (portugiesische Espressovariation mit Milchschaum) und ein ofenfrisches Nata (Blätterteiggebäck mit herrlich weicher Cremefüllung) genießen. Klingt gut? Dann nichts wie ab nach Lissabon! Von März bis Mai eignen sich die Temperaturen in der Tejo-Metropole perfekt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu erkunden: zum Beispiel den Torre de Belém, das Altstadtviertel Alfama oder den Praça de Dom Pedro IV – von den Einheimischen meist nur „Rossio“ genannt. Außerdem haben Sie im Frühjahr gute Chancen, in einer der „Eléctricos“, Lissabons charakteristischen gelben Straßenbahnen, einen Sitzplatz zu ergattern. Unser Tipp: Nehmen Sie die Linie 28, die durch das malerische Baixa-Viertel langsam aber stetig hinauf zum Castelo de São Jorge ruckelt. Dann spazieren Sie weiter zum Aussichtspunkt Miradouro da Graça, etwas unterhalb der Festung gelegen. Und dann? Dann schauen Sie ganz einfach bei einem Glas Vinho Verde zu, wie die Frühlingssonne hinter den Dächern dieser wunderschönen Stadt untergeht.

In Stockholm blüht Ihnen was

Was milde Temperaturen anbelangt, kann Stockholm im Frühjahr natürlich nicht mit Reisezielen wie Kreta, Barcelona oder Lissabon mithalten. Eine Reise in die schwedische Hauptstadt lohnt sich dennoch allemal. Schon alleine, um zu beobachten, wie die Stadt aus dem Winterschlaf erwacht, Schnee und Eis langsam verschwinden und das erste Grün sich zeigt. Da gibt es nur eins – Jacke anziehen und es den Schweden gleichtun, die es im Frühjahr bereits in Scharen vor die Cafés, Kneipen und in die „uteserveringar“ (zu Deutsch: Biergärten) der Stadt zieht. Wem es zum Sitzen im Freien noch zu frisch ist, der durchstreift am besten auf ausgedehnten Spaziergängen die Stadt. Da Stockholm auf 14 Inseln erbaut ist und obendrein über 20 Parkanlagen besitzt, ist es ein Leichtes, immer im Grünen und in Wassernähe zu bleiben. Übrigens: Der Kungsträdgården (Königinnengarten) im Stadtteil Norrmalm ist im Frühling besonders schön – dann blühen die Kirschbäume und verwandeln den Park in ein spektakuläres rosafarbenes Blütenmeer.

In Stockholm blüht Ihnen was

Was milde Temperaturen anbelangt, kann Stockholm im Frühjahr natürlich nicht mit Reisezielen wie Kreta, Barcelona oder Lissabon mithalten. Eine Reise in die schwedische Hauptstadt lohnt sich dennoch allemal. Schon alleine, um zu beobachten, wie die Stadt aus dem Winterschlaf erwacht, Schnee und Eis langsam verschwinden und das erste Grün sich zeigt. Da gibt es nur eins – Jacke anziehen und es den Schweden gleichtun, die es im Frühjahr bereits in Scharen vor die Cafés, Kneipen und in die „uteserveringar“ (zu Deutsch: Biergärten) der Stadt zieht. Wem es zum Sitzen im Freien noch zu frisch ist, der durchstreift am besten auf ausgedehnten Spaziergängen die Stadt. Da Stockholm auf 14 Inseln erbaut ist und obendrein über 20 Parkanlagen besitzt, ist es ein Leichtes, immer im Grünen und in Wassernähe zu bleiben. Übrigens: Der Kungsträdgården (Königinnengarten) im Stadtteil Norrmalm ist im Frühling besonders schön – dann blühen die Kirschbäume und verwandeln den Park in ein spektakuläres rosafarbenes Blütenmeer.

4 aus 7: Das Beste der Kanaren

Der Spitzname der Kanaren lautet „Inseln des ewigen Frühlings“. Wie könnten sie da in unseren frühlingshaften Reisetipps fehlen? Dass die Frühlingsinseln im Atlantik allesamt eine Reise wert sind, steht außer Frage. Trotzdem sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Inseln so groß, dass sich Reisende zunächst einmal fragen sollten, was sie sich von ihrem Frühlingsurlaub eigentlich erwarten. Strand und Sonne satt? Auf Fuerteventura kann man bereits ab März mit Durchschnittstemperaturen um 20 Grad rechnen, dazu bietet die Insel kilometerlange Sandstrände und türkisblaues Wasser. Traumstrände bietet auch Teneriffa. Im Landesinneren, insbesondere im Nationalpark rund um den Pico del Teide (mit 3.718 Metern Spaniens höchster Berg) kommen aber auch Aktivurlauber voll auf ihre Kosten. Im besten Sinne ungewöhnlich ist wiederum Lanzarote: Die herbe Schönheit der Kanaren-Familie verzaubert mit ihrer bizarr-schroffen Kraterlandschaft. Und wer sich nicht entscheiden kann, ob er lieber Strandurlaub machen, unwirkliche Mondlandschaften erkunden oder dichte Wälder durchstreifen möchte, der ist auf Gran Canaria am besten aufgehoben. Die Insel wird aufgrund ihrer Vielfalt oft als „Mini-Kontinent“ bezeichnet. Übrigens: Wer clever ist, kann auf einer AIDA Frühlingsreise gleich mehrere Kanareninseln in nur sieben Tagen besuchen.

4 aus 7: Das Beste der Kanaren

Der Spitzname der Kanaren lautet „Inseln des ewigen Frühlings“. Wie könnten sie da in unseren frühlingshaften Reisetipps fehlen? Dass die Frühlingsinseln im Atlantik allesamt eine Reise wert sind, steht außer Frage. Trotzdem sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Inseln so groß, dass sich Reisende zunächst einmal fragen sollten, was sie sich von ihrem Frühlingsurlaub eigentlich erwarten. Strand und Sonne satt? Auf Fuerteventura kann man bereits ab März mit Durchschnittstemperaturen um 20 Grad rechnen, dazu bietet die Insel kilometerlange Sandstrände und türkisblaues Wasser. Traumstrände bietet auch Teneriffa. Im Landesinneren, insbesondere im Nationalpark rund um den Pico del Teide (mit 3.718 Metern Spaniens höchster Berg) kommen aber auch Aktivurlauber voll auf ihre Kosten. Im besten Sinne ungewöhnlich ist wiederum Lanzarote: Die herbe Schönheit der Kanaren-Familie verzaubert mit ihrer bizarr-schroffen Kraterlandschaft. Und wer sich nicht entscheiden kann, ob er lieber Strandurlaub machen, unwirkliche Mondlandschaften erkunden oder dichte Wälder durchstreifen möchte, der ist auf Gran Canaria am besten aufgehoben. Die Insel wird aufgrund ihrer Vielfalt oft als „Mini-Kontinent“ bezeichnet. Übrigens: Wer clever ist, kann auf einer AIDA Frühlingsreise gleich mehrere Kanareninseln in nur sieben Tagen besuchen.