Hängematte am Strand
Weltreise-Grafik 2023

Weltreiseblog


Das Abenteuer beginnt: Weltreise 2023

In 117 Tagen um die Welt – was für ein Abenteuer! Am 27.10. heißt es für AIDAsol in Hamburg Leinen los. Mit unserer „Sonne“ entdecken die Gäste an Bord auf ihrer Weltreise 2023 insgesamt 43 Sehnsuchtsziele in 20 Ländern auf vier Kontinenten. 


AIDA Weltreise 2024

2023 keine Zeit? Auch 2024 bietet sich euch die großartige Chance, mit AIDA die Welt zu erkunden. Heute schon buchen, nächstes Jahr die Welt bereisen.

AIDA Weltreise

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Leinen los

Auf ihrer Reise um die Welt besuchen unsere Gäste traumhafte Orte und sammeln unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse. Mit unserer interaktiven Karte könnt auch ihr Teil des XXL Abenteuers werden. Klickt euch rein und entdeckt in der Karte Highlights und Impressionen von der Reise. Kommt an Bord!


Weltreise 2023

Interaktive Karte






¡Hola Galicia! - 3 Tipps für A Coruña

Land in Sicht! Nachdem die Biskaya am vorigen Seetag und in der Nacht ihrem Ruf alle Ehre gemacht hat, begrüßt uns A Coruña in Galizien als erster Hafen der Weltreise. Ein Mix aus Herbststurm, Regen und Sonne zaubert beim Einlaufen einen zarten Regenbogen über das Meer. Was muss man in der Provinz A Coruña erlebt haben? Drei Dinge bieten sich an: ein Besuch in der Pilgerstadt Santiago de Compostela, passend dazu eine kurze Wanderung auf dem Jakobsweg und zur Stärkung einmal Meeresfrüchte in einem Restaurant oder einer Tapas Bar zu probieren. Insbesondere Pulpo (Tintenfisch) und Muscheln jeder Art gehören zu den Spezialitäten Galiziens. Tintenfisch sieht unzubereitet zwar aus wie ein Alien, schmeckt aber zubereitet ganz hervorragend. Übrigens: Paella ist hingegen untypisch für die Region und gehört nicht zum Speiseplan der Gallegos.
















Colonia del Sacramento – Ausflug in die älteste Stadt Uruguays

AIDAsol hat heute in Uruguays Hauptstadt Montevideo festgemacht. Während die Metropole am riesigen Delta des Río de la Plata mit ihren 1,3 Millionen Einwohnern auch diverse wunderbare Sehenswürdigkeiten bereit hält, geht es für mich heute 180 Kilometer gen Westen. Ebenfalls am Ufer des Río de la Plata, liegt dort Colonia del Sacramento. Das Städtchen ist die älteste Stadt in Uruguay und gehört mit ihrer Altstadt seit 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe.

Auf der Fahrt nach Colonia del Sacramento sieht man, wovon Uruguay hauptsächlich lebt: Landwirtschaft. Ausgedehnte Rinderweiden grenzen an goldene Getreidefelder, dazwischen Palmen, Pferdeherden, Schafe, Ziegen, Schweine und immer wieder Rinder, Kühe, Kälber auf sattgrünen Wiesen.

In Colonia del Sacramento laden die kleinen Gässchen mit Geschäften, Cafés und Bars zum Bummeln an. Auf den Plätzen in der Altstadt bieten Straßenhändler unter Palmen und Platanen ihr Kunsthandwerk an, während kleine grüne Papageien in den Baumkronen ihr fröhliches Schreikonzert vorführen. Vom riesigen roten Flussdelta weht ein angenehm kühler Wind, die Sommersonne darf man hier jedoch trotzdem nicht unterschätzen. Bei einem Spaziergang über das historische Kopfsteinpflaster (Achtung, nicht barrierefrei) erkennt man die Spuren der Spanier und Portugiesen, die sich hier seit Gründung 1680 nach abwechselnden Besatzungszeiten in ihren unterschiedlichen Baustilen verewigt haben.

Fun Fact: Das argentinische Buenos Aires liegt Luftlinie gerade einmal 65 Kilometer entfernt auf der anderen Seite der Flussmündung. Bei sehr klarer Sicht kann man am Horizont die Skyline der Hauptstadt erkennen.









Mit liebsten Grüßen vom Ende der Welt

AIDAsol ist heute in Ushuaia angekommen. Die argentinische Stadt liegt so weit im Süden von Südamerika, dass sie sich gerne auch als das Ende der Welt bezeichnet. Wenn man schon einmal hier ist, sollte man drei Dinge tun:

1. den Feuerland Nationalpark besuchen,
2. eine Postkarte vom Postamt am Ende der Welt verschicken,
3. eine
Bootstour auf dem Beagle-Kanal zu den Seelöwen- und Kormoran-Kolonien machen

Im Nationalpark lohnt es sich zu wandern. Hier erwartet Euch zum einen atemberaubende Natur, halbwilde Pferde, schneebedeckte Bergkuppen, Seen, Flüsse, Fjordarme und das Postamt vom Ende der Welt.  Allerdings sollte man genug Zeit mitbringen, denn die Schlange in der kleinen Hütte ist meistens recht lang. Außerdem endet hier auch die Panamericana, eine der Sehnsuchtsstraßen vieler Abenteurer, die in Alaska beginnt, über den gesamten amerikanischen Kontinent führt und in Ushuaia im Feuerland Nationalpark endet.

Am Ende der Straße kann man in ein Boot steigen und über den berühmten Beagle-Kanal zurück zum Hafen fahren. Die Aussicht auf die umliegenden Gebirgsausläufer der Anden ist unbeschreiblich. Außerdem hat man so auch die Möglichkeit, den Felseninseln mit tausenden Kormoranen und hunderten Seelöwen ganz nah zu kommen. Da es hier sehr windig ist und kalt sein kann, sind die Winterjacke und Mütze hier eine gute Wahl.




Atemberaubend: Gletscherpassagen in Chile

Auf dem Weg zur Westküste von Chile ist AIDAsol in der magischen Fjord- und Gletscherwelt Südamerikas unterwegs. An insgesamt vier aufeinander folgenden Seetagen konnten wir diese einmalige Landschaft hautnah erleben. Auf der Passage durch die Allee der Gletscher von Ushuaia Richtung Punta Arenas grüßten uns bereits die ersten kleinen Eiszungen, die bis in die Fjorde hineinragen.

Kapitän Rothe hatte noch etwas Besonderes mit uns vor: Wir wollten außerplanmäßig einmal zum Garibaldi Fjord und bei gutem Wetter auch den Gletscher bestaunen. Normalerweise fahren hier nur die Expeditionsschiffe hin. Die Lotsen gaben ihr OK und so starteten wir am Nachmittag des 24.11. unsere kleine Expedition in den Fjord. Schon recht bald entgegneten uns große Eisschollen und noch lange bevor sich uns der Gletscher in seiner ganzen Schönheit präsentieren konnte, gab es vom Kapitän das Signal: Manöver abbrechen, es ist einfach zu viel Eis im Fjord. Sicherheit geht vor. Und trotzdem war dieses kleine Abenteuer ein unvergesslicher Moment.

Für alle Gletscherfans ging dann zwei Tage später ein kleiner Traum in Erfüllung: Unsere Route führte zur Passage des Amalia Gletschers. Gleich zweimal konnten wir dieses majestätische Eismassiv bestaunen: Einmal früh morgens um 06:30 Uhr zum Frühstück auf der einen Seite und gegen 10:00 Uhr noch einmal aus einem anderen Fjordarm von der anderen Seite. Das absolute Highlight wartete dann am Abend auf uns: Als erstes AIDA Schiff fuhr AIDAsol zum Pius XI Gletscher. In der glitzernden Abendsonne und später im Sonnenuntergang strahlte der Gletscher in den unterschiedlichsten Pastelltönen hellblau, hellgelb und rosa. Gleichzeitig umkreiste eine große Schule Delfine unser Schiff und sprang immer wieder neugierig aus dem Wasser. Als dann bei der Abfahrt auch noch der Vollmond hinter dem Gletscher aufging, kam man sich vor wie im Traum.



Auf dem Pferderücken durch die Natur des Rio Simpson

AIDAsol liegt heute in Puerto Chacabuco in Chile auf Reede. Der kleine Ort am Rande des Aysén Fjords ist ein schöner Ausgangspunkt, um die Natur der umliegenden Region zu erkunden. Gerade jetzt, mitten im Frühling, ist hier alles besonders saftig grün, am Straßenrand blühen Bäume und Sträucher in verschiedensten Weiß-, Gelb- und Rottönen und die von hohen Bergen umsäumten Weiden sind übersäht mit Teppichen aus gelben Blümchen und violetten Lupinen. Ganz in der Nähe fließt der Rio Simpson, in dessen Landschaft es sich wunderbar wandern und ausreiten lässt.

Los geht es für uns an der Los Torreones Lodge, die auf einer typischen Chilenischen Estancia liegt. Die Farm lebt unter anderem von Rindern und Schafen. Die Pferde, auf denen wir heute reiten dürfen, werden im Alltag auch von echten Gauchos „gearbeitet“, also zum Rinder- und Schafetreiben eingesetzt. Sie kennen das unebene Gelände anscheinend im Schlaf und gehen entspannt vorwärts. Eineinhalb Stunden lang führen uns die Söhne der Lodge über ihr Land, vorbei an Schafherden und Rinderweiden, über Bäche hinweg und am Flussufer des Rio Simpson entlang. Auf dem weiten Gelände kommt man sich schnell vor wie in einem Wohlfühl-Country-Cowgirl-Film. Außer einer wunderschönen Landschaft, Natur und Tieren ist gibt es hier weit und breit … nichts. Entspannung pur garantiert!


Pferde auf Weide in Puerto Chacabuco


Mittagessen mit den Seelöwen

AIDAsol liegt heute und morgen in San Antonio in Chile. Für ein erstes Highlight muss man sich hier gar nicht allzu weit vom Hafen wegbewegen: Etwa 10 Gehminuten vom Terminal entfernt liegt der lokale Fischmarkt. Dieser ist verwinkelt und es gibt so ziemliches jedes Meerestier hier zu kaufen, das den Fischern vor der Küste ins Netz geht. Geht man durch den Bereich mit den Fischständen hindurch, erreicht man verschiedene Fischrestaurants. Wenn man im Restaurant Juanito direkt am Fenster Platz nimmt, hat man eine perfekte Aussicht auf den Hafen und die Seelöwen auf dem kleinen Strand. Bei uns stritten sich teilweise fünf große Tiere direkt unter dem Fenster mit den Möwen um die Fischreste des Fischmarkts, am anderen Ende des Strandes sonnten sich gleich mehrere Exemplare und standen vielen Gästen für ihre Fotos Modell.

> Mehr Highlights in San Antonio 




Zwischen Vulkanen, Wasserfällen und deutschem Kuchen

AIDAsol liegt heute in Puerto Montt in Chile. Die größte Stadt der Region hat etwa 300.000 Einwohner und ist der Ausgangspunkt für viele Tagesausflüge. Es lohnt sich zum Beispiel ein Ausflug in den Nachbarort Puerto Varas am See Lllanquihue und in den Vincent Pérez Rosales Nationalpark.

Diese Gegend im Norden Patagoniens ist vor allem durch ihre Vulkane und dichten, kaltgemäßigten Regenwälder geprägt. Es ist unheimlich grün, jetzt im Frühling blüht an jeder Ecke leuchtendgelb der Ginster. Von den Vulkanen sehen wir leider nicht viel, denn eine dichte Wolkendecke hängt nahezu den ganzen Tag tief über den Bergen. Doch einem Bummel durch Puerto Varas tut das keinen Abbruch. Das Städtchen lockt mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants, kleinen Cafés und Bäckereien, die auch heute noch teils stolz ihre deutschen Wurzeln präsentieren. Die Wörter Kuchen und Strudel versteht in dieser Region von Chile jeder. Viele Häuser tragen auch noch deutsche Namen.

Etwa eine knappe halbe Stunde von Puerto Varas entfernt liegt der Vincent Pérez Rosales Nationalpark. Chiles ältester Nationalpark ist vor allem durch seine majestätischen Wasserfälle, Wanderwege durch die Regenwälder und die Aussicht auf den Osorno-Vulkan bekannt. Den Vulkan sehen wir zwar dank der Wolken auch von hier nicht, aber dafür die beeindruckenden Wasserfälle, die sich gewaltig durch das ausgewaschene, schwarze Vulkangestein sprudelnd in die Tiefe stürzen und riesige, türkisblaue Becken bilden. Ein Anblick, von dem man sich kaum losreißen möchte.




Sightseeing und Souvenir-Shopping in Chiles Hauptstadt

Wenn man schon einmal in Chile ist, lohnt es sich auch, der Hauptstadt einen Besuch abzustatten. Insbesondere das Regierungsviertel, die umliegenden alten Fußgängerzonen und der Plaza de Armas sind einen Besuch wert. Das Stadtbild ist stark durch die Arbeit eines italienischen Architekten beeinflusst, sodass viele dieser Plätze sehr mediterran europäisch wirken. Am herrlich grünen Plaza de Armas kann man gut einen Kaffee trinken, das Treiben auf dem Platz beobachten und den umliegenden Museen einen Besuch abstatten. Insbesondere ein Besuch der beeindruckenden Hauptkathedrale am Platz lohnt sich.

Centro Artesanal Pueblito Los Dominicos
Qualitativ hochwertige Souvenirs aus lokaler Herstellung shoppt man am besten in Los Dominicos. Das Centro Artesanal Pueblito Los Dominicos ist ein hübsches Kunsthandwerkszentrum, das einem typischen chilenischen Dorf nachempfunden wurde. Hohe alte Bäume, Palmen und bunte Blumen sorgen für eine schöne Wohlfühlatmosphäre in den kleinen, verwinkelten Gässchen. Statt Wohnhäusern gibt es hier insgesamt fast 200 Shops, die keine Wünsche offenlassen. Ob Schmuck aus Silber, Kupfer und Lapislazuli, Edelsteine, chilenische Wollprodukte, Keramik, Holzarbeiten, Traumfänger und vieles mehr – hier findet man auf jeden Fall etwas Besonderes für sich oder die Lieben zu Hause. Häufig sitzen die Künstler und Handwerker selbst in ihren Geschäften und arbeiten schon an den nächsten Stücken.




AIDAsol grüßt Robinson Crusoe

Wir sind auf dem Weg zur Osterinsel. Die Insel gehört zu den abgelegensten Inseln der Welt. Die Strecke von San Antonio, Chile bis Rapa Nui, wie die Insel in der Landessprache heißt, beträgt sage und schreibe 2.000 Seemeilen oder 3.704 Kilometer. Auf unserem Weg liegt quasi nichts außer Wasser - und der Insel von Robinson Crusoe. Diese passierten wir am 3. Dezember um 18:00 Uhr in einer Entfernung von circa 19 Kilometern. 

Warum heißt die Insel Robinson Crusoe Insel?
Ursprünglich hieß die Insel wie ihr Entdecker. Die Insel gehört zum Archipel der Juan-Fernandez-Inseln und gehört zu Chile. Entdeckt wurde sie 1574 vom spanischen Kapitän Juan Fernandez und ursprünglich nach ihm benannt. 1704 wurde auf der Insel der schottische Seeman Alexaner Selkirk ausgesetzt. Dieser lebte dort vier Jahre und vier Monate auf sich allein gestellt und inspirierte Schriftsteller Daniel Dafoe zu seinem Roman „Robinson Crusoe“. Aufgrund dieser Geschichte wurde sie 1966 in Isla de Robinson Crusoe umbenannt.


Meer mit Insel und Bergen am Horizont


Weltreise-Fakten

Äquatorüberquerungen

2
earth

Häfen

43
ship

Länder

18
map

Seemeilen

​≈​ 34.500
ship

AIDAsol Momente

Entdeckt die schönsten #aidasolmomente unserer Gäste und der Crew auf ihrer Weltreise 2023.



Unsere Weltreisereporterinnen

Katharina Leuck

Moin, ich bin Katharina aus Osnabrück und berichte von der ersten Hälfte der Weltreise mit AIDAsol. Einmal von Hamburg nach Sydney – was für ein Abenteuer! Wenn ich nicht als Weltreisereporterin unterwegs bin, arbeite ich seit 2019 als Manager Bordkommunikation auf unseren Schiffen und verbinde hier meine Leidenschaft für Medien und Reisen. Jetzt freue ich mich auf alle Geschichten, die mir auf der Weltreise begegnen werden.

Weltreisereporterin Katharina Leuck

Gesa Schnieder

Hallo, ich bin Gesa und berichte von der zweiten Hälfte der Weltreise mit AIDAsol. Pünktlich zu Silvester steige ich in Sydney auf und fahre über Mauritius, Namibia und Südafrika zurück nach Hamburg. Anfang 2020 ging es für mich das erste Mal mit AIDA in die weite Welt – zuerst als Redakteurin und dann als TV & Film Supervisor. Mit der Position als Weltreisereporterin erfülle ich mir selbst einen Traum und freue mich riesig auf die Kulturen, Länder und Geschichten, die mir auf der Reise begegnen werden.

Weltreisereporterin Gesa Schnieder

Weltreise 2024 und ihre fantastischen Teilstrecken

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Weltreise 2024

bis mit AIDAsol
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