Eine Insel, die jeden zum Träumen bringt: Stellen Sie sich vor, Sie erheben sich vom Strandtuch, treten aus dem Schatten der Palme hervor, blinzeln in die Sonne und bewegen sich langsam in Richtung Meer, das in den schönsten Türkistönen schimmert, während Sie den samtweichen, perlweißen Sand unter Ihren nackten Füßen spüren. Ein Traum, der sogar noch viel schöner werden kann, wenn Sie noch ein paar Schritte weitergehen: zu Fuß oder hoch zu Ross.

Eine Insel, die jeden zum Träumen bringt: Stellen Sie sich vor, Sie erheben sich vom Strandtuch, treten aus dem Schatten der Palme hervor, blinzeln in die Sonne und bewegen sich langsam in Richtung Meer, das in den schönsten Türkistönen schimmert, während Sie den samtweichen, perlweißen Sand unter Ihren nackten Füßen spüren. Ein Traum, der sogar noch viel schöner werden kann, wenn Sie noch ein paar Schritte weitergehen: zu Fuß oder hoch zu Ross.

Beeindruckende Natur

Kaum ein Ort dieser Welt kommt der Vorstellung vom Paradies so nah wie Mauritius. Und genauso vielseitig wie die Insel selbst sind auch die Wege, sie zu erkunden. Spazieren, wandern, klettern, rutschen oder hangeln Sie zum Beispiel entlang der beeindruckenden Tamarin-Wasserfälle, auch „Sieben Kaskaden“ genannt, die mit ihren knapp 300 Metern zu den höchsten der Insel gehören und sich aneinanderreihen wie Palmen am Strand. Die feuchte Luft riecht hier einzigartig nach Eukalyptusbäumen und Pfeffersträuchern. Wer ein wachsames Auge hat, entdeckt vielleicht einen der seltenen Mauritiusfalken am Himmel. Auch wenn eine zwei- bis dreistündige Wanderung vom kleinen Ort Henrietta bis zum höchsten Punkt der Kaskaden eine kleine Herausforderung ist – der fantastische Ausblick am Ende entlohnt für alle Anstrengung.

Beeindruckende Natur

Kaum ein Ort dieser Welt kommt der Vorstellung vom Paradies so nah wie Mauritius. Und genauso vielseitig wie die Insel selbst sind auch die Wege, sie zu erkunden. Spazieren, wandern, klettern, rutschen oder hangeln Sie zum Beispiel entlang der beeindruckenden Tamarin-Wasserfälle, auch „Sieben Kaskaden“ genannt, die mit ihren knapp 300 Metern zu den höchsten der Insel gehören und sich aneinanderreihen wie Palmen am Strand. Die feuchte Luft riecht hier einzigartig nach Eukalyptusbäumen und Pfeffersträuchern. Wer ein wachsames Auge hat, entdeckt vielleicht einen der seltenen Mauritiusfalken am Himmel. Auch wenn eine zwei- bis dreistündige Wanderung vom kleinen Ort Henrietta bis zum höchsten Punkt der Kaskaden eine kleine Herausforderung ist – der fantastische Ausblick am Ende entlohnt für alle Anstrengung.

Hoch in die Berge

Etwas gemütlicher ist da schon der Wanderweg vom kleinen Örtchen Chamarel aus zu den gleichnamigen Wasserfällen. Startpunkt des gut zwei Kilometer langen Pfades ist La Vieille Cheminée. Am Ziel angekommen, können Sie von einer Plattform aus beobachten, wie sich der Wasserfall 100 Meter in die Tiefe stürzt. Zu wissen, dass die Lavaschichten an der Schlucht ein paar Millionen Jahre auf dem Buckel haben, verleiht diesem Erlebnis noch mehr Größe.

Hoch in die Berge

Etwas gemütlicher ist da schon der Wanderweg vom kleinen Örtchen Chamarel aus zu den gleichnamigen Wasserfällen. Startpunkt des gut zwei Kilometer langen Pfades ist La Vieille Cheminée. Am Ziel angekommen, können Sie von einer Plattform aus beobachten, wie sich der Wasserfall 100 Meter in die Tiefe stürzt. Zu wissen, dass die Lavaschichten an der Schlucht ein paar Millionen Jahre auf dem Buckel haben, verleiht diesem Erlebnis noch mehr Größe.

Einmaliges Naturschauspiel

Nur wenige Kilometer entfernt verzaubert Mauritius mit einer märchenhaft bunten Landschaft. Der Boden an diesem besonderen Ort ist nicht einfach nur braun, die skurril-schönen Erderhebungen leuchten ockergelb, grünblau und dunkelviolett. Verantwortlich dafür ist ein geologisch einzigartiges Phänomen, über das sich schon viele Wissenschaftler ihre Köpfe zerbrochen haben. Eine ihrer Theorien besagt, dass die einstige Basaltlava durch Mineraloxidation von Eisen und Aluminium eingefärbt wurde. Andere vermuten, dass sich einfach Vulkanasche abgelagert hat, dann nach und nach von unterschiedlichen Temperaturen ausgehend abgekühlt ist und diesem Flecken Erde seine faszinierende Färbung gab. Der Name „Siebenfarbige Erde“ ist eigentlich leicht untertrieben. Gerade im Morgen- oder Abendlicht könnte so mancher Regenbogen vor Neid erblassen. An diesem Anblick kann man sich gar nicht sattsehen.

Einmaliges Naturschauspiel

Nur wenige Kilometer entfernt verzaubert Mauritius mit einer märchenhaft bunten Landschaft. Der Boden an diesem besonderen Ort ist nicht einfach nur braun, die skurril-schönen Erderhebungen leuchten ockergelb, grünblau und dunkelviolett. Verantwortlich dafür ist ein geologisch einzigartiges Phänomen, über das sich schon viele Wissenschaftler ihre Köpfe zerbrochen haben. Eine ihrer Theorien besagt, dass die einstige Basaltlava durch Mineraloxidation von Eisen und Aluminium eingefärbt wurde. Andere vermuten, dass sich einfach Vulkanasche abgelagert hat, dann nach und nach von unterschiedlichen Temperaturen ausgehend abgekühlt ist und diesem Flecken Erde seine faszinierende Färbung gab. Der Name „Siebenfarbige Erde“ ist eigentlich leicht untertrieben. Gerade im Morgen- oder Abendlicht könnte so mancher Regenbogen vor Neid erblassen. An diesem Anblick kann man sich gar nicht sattsehen.

Ein Paradies für Reiter

Das Glück der Erde ist an vielen Orten auf Mauritius zu finden – und verdoppelt sich, wenn man es auf dem Rücken eines Pferdes erlebt. Für alle, die schon immer einmal an einem Strand entlangreiten oder sogar mit einem Pferd im Meer baden wollten, ist Mauritius das Paradies. Der Pferdesport hat auf der Insel eine lange Tradition, denn zwischen Palmen, Strand und Meer befindet sich auch die älteste Pferderennbahn der Südhalbkugel. Das Angebot an Reitausflügen ist vielfältig: Von Anfängerkursen bis hin zu geführten Trails findet sich alles, was das Reiterherz begehrt – auf Wunsch auch mit landestypischem Mittagessen, romantischem Picknick oder sogar mit Übernachtung in einer der einheimischen Creole-Style-Hütten. Schwingen auch Sie sich auf einen Pferderücken! Besser noch, auf den eines besonders edlen Geschöpfes: Einige Reitställe haben ehemalige Rennpferde aufgenommen, die auf der über 200 Jahre alten Rennbahn „Champ de Mars“ schon Trophäen gewannen.

Ein Paradies für Reiter

Das Glück der Erde ist an vielen Orten auf Mauritius zu finden – und verdoppelt sich, wenn man es auf dem Rücken eines Pferdes erlebt. Für alle, die schon immer einmal an einem Strand entlangreiten oder sogar mit einem Pferd im Meer baden wollten, ist Mauritius das Paradies. Der Pferdesport hat auf der Insel eine lange Tradition, denn zwischen Palmen, Strand und Meer befindet sich auch die älteste Pferderennbahn der Südhalbkugel. Das Angebot an Reitausflügen ist vielfältig: Von Anfängerkursen bis hin zu geführten Trails findet sich alles, was das Reiterherz begehrt – auf Wunsch auch mit landestypischem Mittagessen, romantischem Picknick oder sogar mit Übernachtung in einer der einheimischen Creole-Style-Hütten. Schwingen auch Sie sich auf einen Pferderücken! Besser noch, auf den eines besonders edlen Geschöpfes: Einige Reitställe haben ehemalige Rennpferde aufgenommen, die auf der über 200 Jahre alten Rennbahn „Champ de Mars“ schon Trophäen gewannen.

Weitere Tipps

Besonders empfehlenswert ist ein Ausritt am Berg Le Morne Brabant, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und sich 556 Meter in den strahlend blauen Himmel erhebt. Mit etwas Glück können Sie von seinen Hängen aus nämlich Delfine beobachten. Wenn Sie es etwas gemütlicher mögen, lässt sich die „Zuckerinsel“ auch bei einer Kutschfahrt erkunden: Erfahren Sie auf einem Ausflug zu einer alten Zuckermühle alles über die Kulturgeschichte des Zuckerrohrs und die Tradition des Rumbrennens. Ob eine Wanderung durch beeindruckende Natur, ein romantischer Strandausritt durch schneeweißen Sand oder ein kultureller Ausflug mit der Kutsche – Mauritius wird Sie auf jede Art begeistern.

TEXT Alina Meisenbach

Weitere Tipps

Besonders empfehlenswert ist ein Ausritt am Berg Le Morne Brabant, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und sich 556 Meter in den strahlend blauen Himmel erhebt. Mit etwas Glück können Sie von seinen Hängen aus nämlich Delfine beobachten. Wenn Sie es etwas gemütlicher mögen, lässt sich die „Zuckerinsel“ auch bei einer Kutschfahrt erkunden: Erfahren Sie auf einem Ausflug zu einer alten Zuckermühle alles über die Kulturgeschichte des Zuckerrohrs und die Tradition des Rumbrennens. Ob eine Wanderung durch beeindruckende Natur, ein romantischer Strandausritt durch schneeweißen Sand oder ein kultureller Ausflug mit der Kutsche – Mauritius wird Sie auf jede Art begeistern.

TEXT Alina Meisenbach