Was steckt dahinter?
Der Sonnengruß ist eine Abfolge von zwölf Asanas, also Körperhaltungen, der im Einklang mit der Atmung ausgeführt wird. Das Ganzkörper-Workout ist ein gutes Herz-Kreislauf-Training, der Körper wird erwärmt, die Muskulatur wird gleichzeitig gestärkt und gedehnt. Durch das achtsame Ausführen und die Wiederholung der Bewegungsabfolge stellt sich eine Art meditativer Zustand ein – die Gedanken kommen zur Ruhe. Haltungen wie die Vorbeuge „massieren“ die inneren Organe für einen wohltuenden Detox-Effekt. Also dann, Yogamatte ausrollen und los geht’s!
Was steckt dahinter?
Der Sonnengruß ist eine Abfolge von zwölf Asanas, also Körperhaltungen, der im Einklang mit der Atmung ausgeführt wird. Das Ganzkörper-Workout ist ein gutes Herz-Kreislauf-Training, der Körper wird erwärmt, die Muskulatur wird gleichzeitig gestärkt und gedehnt. Durch das achtsame Ausführen und die Wiederholung der Bewegungsabfolge stellt sich eine Art meditativer Zustand ein – die Gedanken kommen zur Ruhe. Haltungen wie die Vorbeuge „massieren“ die inneren Organe für einen wohltuenden Detox-Effekt. Also dann, Yogamatte ausrollen und los geht’s!
#7 Rückbeuge = Kobra
Atmen Sie ein, ziehen Sie die Schultern leicht zurück und heben Sie aus der Kraft des Rückens den Brustkorb sanft an für eine kleine Rückbeuge. Achten Sie darauf, den Kopf nicht in den Nacken zu werfen, der Hals bleibt lang. Lassen Sie die Arme weiterhin eng am Körper. Wenn Sie mehr wollen, strecken Sie die Arme und heben Sie den gesamten Oberkörper vom Boden ab für eine große Rückbeuge. Die Beine und Fußrücken bleiben fest auf der Matte.
Atmen Sie aus, legen Sie den Oberkörper wieder ab und die Stirn auf den Boden.
#7 Rückbeuge = Kobra
Atmen Sie ein, ziehen Sie die Schultern leicht zurück und heben Sie aus der Kraft des Rückens den Brustkorb sanft an für eine kleine Rückbeuge. Achten Sie darauf, den Kopf nicht in den Nacken zu werfen, der Hals bleibt lang. Lassen Sie die Arme weiterhin eng am Körper. Wenn Sie mehr wollen, strecken Sie die Arme und heben Sie den gesamten Oberkörper vom Boden ab für eine große Rückbeuge. Die Beine und Fußrücken bleiben fest auf der Matte.
Atmen Sie aus, legen Sie den Oberkörper wieder ab und die Stirn auf den Boden.
#8 Herabschauender Hund
Atmen Sie ein, stellen Sie die Zehen wieder auf und schieben Sie den Körper aus der Kraft der Arme nach hinten, bis der Po fast auf der Höhe der Füße ist, während der Rücken lang bleibt.
Atmen Sie aus, strecken Sie die Beine strecken und kommen Sie in den herabschauenden Hund. In dieser wohl bekanntesten Yoga-Asana bildet der Körper ein umgekehrtes V. Der Rücken bleibt gerade und lang gestreckt, ebenso die Beine. Die Fersen wollen in Richtung Boden, es ist jedoch nicht schlimm, wenn sie ihn nicht gleich beim ersten Mal berühren – Übung macht den Yogi-Meister. Auf Ihren Händen und Füßen lastet gleich viel Gewicht. Der Blick geht nach unten, der Nacken ist dabei lang. Die Oberarme befinden sich neben den Ohren. Ihre Finger sind weiterhin weit aufgespreizt, die Ellenbeugen zeigen tendenziell leicht nach vorn. Halten Sie kurz und atmen Sie ein.
#8 Herabschauender Hund
Atmen Sie ein, stellen Sie die Zehen wieder auf und schieben Sie den Körper aus der Kraft der Arme nach hinten, bis der Po fast auf der Höhe der Füße ist, während der Rücken lang bleibt.
Atmen Sie aus, strecken Sie die Beine strecken und kommen Sie in den herabschauenden Hund. In dieser wohl bekanntesten Yoga-Asana bildet der Körper ein umgekehrtes V. Der Rücken bleibt gerade und lang gestreckt, ebenso die Beine. Die Fersen wollen in Richtung Boden, es ist jedoch nicht schlimm, wenn sie ihn nicht gleich beim ersten Mal berühren – Übung macht den Yogi-Meister. Auf Ihren Händen und Füßen lastet gleich viel Gewicht. Der Blick geht nach unten, der Nacken ist dabei lang. Die Oberarme befinden sich neben den Ohren. Ihre Finger sind weiterhin weit aufgespreizt, die Ellenbeugen zeigen tendenziell leicht nach vorn. Halten Sie kurz und atmen Sie ein.
Unser Tipp
Wiederholen Sie die Abfolge des Sonnengrußes gern für weitere zwei Runden, um in nur fünf Minuten fit und wach zu werden. Für erfahrene Yogis sind alle guten Dinge nicht nur drei – sie absolvieren ganze zwölf Sonnengrüße zu Ehren der zwölf Namen des hinduistischen Sonnengotts.
Achten Sie immer auf Ihren Atemfluss. Im Yoga wird immer dann eingeatmet, wenn der Körper gestreckt oder nach hinten gebeugt wird. So entsteht viel Platz im Brustraum. Die Ausatmung unterstützt wiederum bei Vorbeugen oder Drehungen.
Unser Tipp
Wiederholen Sie die Abfolge des Sonnengrußes gern für weitere zwei Runden, um in nur fünf Minuten fit und wach zu werden. Für erfahrene Yogis sind alle guten Dinge nicht nur drei – sie absolvieren ganze zwölf Sonnengrüße zu Ehren der zwölf Namen des hinduistischen Sonnengotts.
Achten Sie immer auf Ihren Atemfluss. Im Yoga wird immer dann eingeatmet, wenn der Körper gestreckt oder nach hinten gebeugt wird. So entsteht viel Platz im Brustraum. Die Ausatmung unterstützt wiederum bei Vorbeugen oder Drehungen.