Die Strände der philippinischen Insel Palawan gleichen einem Postkartenmotiv. Smaragdgrünes Wasser umspielt wild bewucherte Felswände, der Himmel strahlt in einem intensiven Blau und der Sand leuchtet weiß. Kein Wunder, dass sie als schönste Insel der Welt gilt.

Die Strände der philippinischen Insel Palawan gleichen einem Postkartenmotiv. Smaragdgrünes Wasser umspielt wild bewucherte Felswände, der Himmel strahlt in einem intensiven Blau und der Sand leuchtet weiß. Kein Wunder, dass sie als schönste Insel der Welt gilt.

Die grüne Perle der Philippinen

Im Westen der philippinischen Inselgruppe liegt das Paradies. Es ist 450 Kilometer lang, 40 Kilometer breit und wird in der Mitte von einer Bergkette geschmückt. Die Insel Palawan hat alles, wovon man nur träumen kann – angefangen bei zahlreichen Bilderbuchstränden. Sie tragen Namen wie Hidden Beach oder Star Beach und laden zum Sonnenbaden, Surfen, Schnorcheln und Tauchen ein. Die Unterwasserwelt beeindruckt nicht nur mit bunten Korallen, sondern auch mit spannenden Schiffswracks, die Tauchfans eine richtige Spielwiese bieten. Neben den zauberhaften Stränden kommt auch das Grün auf der Insel nicht zu kurz. Fast die Hälfte des Grüns besteht aus dichtem und unberührtem Regenwald, der von großen Mangrovensümpfen durchzogen ist und die Heimat zahlreicher Tier- und Pflanzenarten bildet.

Die grüne Perle der Philippinen

Im Westen der philippinischen Inselgruppe liegt das Paradies. Es ist 450 Kilometer lang, 40 Kilometer breit und wird in der Mitte von einer Bergkette geschmückt. Die Insel Palawan hat alles, wovon man nur träumen kann – angefangen bei zahlreichen Bilderbuchstränden. Sie tragen Namen wie Hidden Beach oder Star Beach und laden zum Sonnenbaden, Surfen, Schnorcheln und Tauchen ein. Die Unterwasserwelt beeindruckt nicht nur mit bunten Korallen, sondern auch mit spannenden Schiffswracks, die Tauchfans eine richtige Spielwiese bieten. Neben den zauberhaften Stränden kommt auch das Grün auf der Insel nicht zu kurz. Fast die Hälfte des Grüns besteht aus dichtem und unberührtem Regenwald, der von großen Mangrovensümpfen durchzogen ist und die Heimat zahlreicher Tier- und Pflanzenarten bildet.

Alles im Fluss

Als wäre das nicht schon paradiesisch genug, trumpft Palawan noch mit dem längsten unterirdischen Fluss der Welt auf: Er ist Teil des Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalparks, der sich ungefähr 80 Kilometer von der Hauptstadt Puerto Princesa entfernt befindet. 1999 wurde der Park zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Hier begegnet man zum Beispiel dem Palawan-Pfaufasan, dem Palawan-Schuppentier oder der Philippinen-Erdschildkröte.

Alles im Fluss

Als wäre das nicht schon paradiesisch genug, trumpft Palawan noch mit dem längsten unterirdischen Fluss der Welt auf: Er ist Teil des Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalparks, der sich ungefähr 80 Kilometer von der Hauptstadt Puerto Princesa entfernt befindet. 1999 wurde der Park zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Hier begegnet man zum Beispiel dem Palawan-Pfaufasan, dem Palawan-Schuppentier oder der Philippinen-Erdschildkröte.

Als wahres Naturwunder

... schlängelt sich der Untergrundfluss sieben Kilometer unter dem Karstgebirge hindurch und schuf über die letzten geschätzt 23 Millionen Jahre skurrile Felsformationen, versteckte Grotten und riesige Höhlen von bis zu 120 Meter Höhe. Die ersten 1,2 Kilometer des Flusses sind auch für Besucher zugänglich, für den weiteren Verlauf braucht man eine Sondergenehmigung. Der Eingang in die unterirdische Welt liegt verborgen in einer malerischen Lagune. Hier starten geführte Touren mit kleinen Paddelbooten in die eindrucksvollen Höhlen, die zahlreichen Zwergfledermäusen ein Zuhause bieten. Um die Natur zu schützen, ist die Besucherzahl auf 900 Personen pro Tag begrenzt, früh buchen lohnt sich also.

Als wahres Naturwunder

... schlängelt sich der Untergrundfluss sieben Kilometer unter dem Karstgebirge hindurch und schuf über die letzten geschätzt 23 Millionen Jahre skurrile Felsformationen, versteckte Grotten und riesige Höhlen von bis zu 120 Meter Höhe. Die ersten 1,2 Kilometer des Flusses sind auch für Besucher zugänglich, für den weiteren Verlauf braucht man eine Sondergenehmigung. Der Eingang in die unterirdische Welt liegt verborgen in einer malerischen Lagune. Hier starten geführte Touren mit kleinen Paddelbooten in die eindrucksvollen Höhlen, die zahlreichen Zwergfledermäusen ein Zuhause bieten. Um die Natur zu schützen, ist die Besucherzahl auf 900 Personen pro Tag begrenzt, früh buchen lohnt sich also.

Inselglück

Der Küstenort El Nido im Norden der Insel verzaubert nicht nur mit idyllischen Sonnenuntergängen, sondern ist auch das Tor zu weiteren kleinen Inseln, die zu Palawan gehören – auf ihnen hätte auch Robinson Crusoe wohnen können. Schon zweimal wurde Palawan von den Lesern des „Travel + Leisure“-Reisemagazins zur „schönsten Insel der Welt“ gekürt. Wer wissen möchte, wie sich der Himmel auf Erden anfühlt, ist hier genau richtig.

TEXT Julia Kröger

Inselglück

Der Küstenort El Nido im Norden der Insel verzaubert nicht nur mit idyllischen Sonnenuntergängen, sondern ist auch das Tor zu weiteren kleinen Inseln, die zu Palawan gehören – auf ihnen hätte auch Robinson Crusoe wohnen können. Schon zweimal wurde Palawan von den Lesern des „Travel + Leisure“-Reisemagazins zur „schönsten Insel der Welt“ gekürt. Wer wissen möchte, wie sich der Himmel auf Erden anfühlt, ist hier genau richtig.

TEXT Julia Kröger

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