Schuhe bleiben draußen
Wer zum ersten Mal einen buddhistischen Tempel besucht, mag sich über die Ansammlung von Schuhen vor dem Eingang wundern. Ausziehen sollten Sie Ihre Schuhe darüber hinaus vor dem Betreten von Privathäusern. Beim Besuch heiliger Stätten bitte auch darauf achten, Schultern und Knie zu bedecken.
Schuhe bleiben draußen
Wer zum ersten Mal einen buddhistischen Tempel besucht, mag sich über die Ansammlung von Schuhen vor dem Eingang wundern. Ausziehen sollten Sie Ihre Schuhe darüber hinaus vor dem Betreten von Privathäusern. Beim Besuch heiliger Stätten bitte auch darauf achten, Schultern und Knie zu bedecken.
Nicht gern gesehen
Am Strand oben ohne baden? Besser nicht – selbst an thailändischen Touristenstränden gilt das als Tabu. Auch werden in der Öffentlichkeit keine Zärtlichkeiten zwischen Männern und Frauen ausgetauscht. Die überraschende Ausnahme: In Vietnam laufen Männer, die sich sympathisch sind, auch mal händchenhaltend durch die Straßen.
Nicht gern gesehen
Am Strand oben ohne baden? Besser nicht – selbst an thailändischen Touristenstränden gilt das als Tabu. Auch werden in der Öffentlichkeit keine Zärtlichkeiten zwischen Männern und Frauen ausgetauscht. Die überraschende Ausnahme: In Vietnam laufen Männer, die sich sympathisch sind, auch mal händchenhaltend durch die Straßen.
Andere Länder, andere Tischmanieren
In islamischen Ländern wie Malaysia und Indonesien gilt die linke Hand als unrein. Deshalb achten Sie bitte darauf, hier ausschließlich mit der rechten Hand zu essen. Die Tischmanieren in den beiden Ländern unterscheiden sich allerdings: In Malaysia wird vollständig aufgegessen, in Indonesien lässt man nach dem Essen einen kleinen Rest auf dem Teller übrig. Und jetzt zu den Essstäbchen in der Reisschale: Die sollten in Hongkong nach der Mahlzeit besser seitlich neben der Schale abgelegt werden. Senkrecht in den übrig gelassenen Reis gesteckt, erinnern sie nämlich an Räucherstäbchen, die für Verstorbene angezündet werden.
Andere Länder, andere Tischmanieren
In islamischen Ländern wie Malaysia und Indonesien gilt die linke Hand als unrein. Deshalb achten Sie bitte darauf, hier ausschließlich mit der rechten Hand zu essen. Die Tischmanieren in den beiden Ländern unterscheiden sich allerdings: In Malaysia wird vollständig aufgegessen, in Indonesien lässt man nach dem Essen einen kleinen Rest auf dem Teller übrig. Und jetzt zu den Essstäbchen in der Reisschale: Die sollten in Hongkong nach der Mahlzeit besser seitlich neben der Schale abgelegt werden. Senkrecht in den übrig gelassenen Reis gesteckt, erinnern sie nämlich an Räucherstäbchen, die für Verstorbene angezündet werden.
Trinkgeld ja oder nein?
Besonders in touristischen Gegenden Singapurs wird häufig ein Trinkgeld erwartet. Generell gilt in Restaurants ein Richtwert von zehn Prozent der Rechnung, falls keine Servicegebühr aufgeschlagen wird.
Trinkgeld ja oder nein?
Besonders in touristischen Gegenden Singapurs wird häufig ein Trinkgeld erwartet. Generell gilt in Restaurants ein Richtwert von zehn Prozent der Rechnung, falls keine Servicegebühr aufgeschlagen wird.
Kritik eher kritisch
Generell wird von Indonesien bis Vietnam nur ungern direkte Kritik geübt. Besonders über kulturelle Eigenarten und Staatsoberhäupter sollten Reisende kein böses Wort verlieren. Auch das kleine Wörtchen „Nein“ wird eher selten benutzt. Stattdessen lächelt man lieber, um sein Gesicht zu wahren.
Kritik eher kritisch
Generell wird von Indonesien bis Vietnam nur ungern direkte Kritik geübt. Besonders über kulturelle Eigenarten und Staatsoberhäupter sollten Reisende kein böses Wort verlieren. Auch das kleine Wörtchen „Nein“ wird eher selten benutzt. Stattdessen lächelt man lieber, um sein Gesicht zu wahren.
Feilschen will gelernt sein
Von Bangkok bis Bali müssen Reisende beim Besuch eines Marktes ihr Handelsgeschick unter Beweis stellen. Denn der Preis, der zuerst genannt wird, ist niemals der letzte. Wer allerdings glaubt, nur die Hälfte des ursprünglichen Preises zahlen zu müssen, irrt. Die goldene Mitte liegt oftmals bei einem Rabatt von 20 Prozent.
TEXT Gwendolyn Junginger
Feilschen will gelernt sein
Von Bangkok bis Bali müssen Reisende beim Besuch eines Marktes ihr Handelsgeschick unter Beweis stellen. Denn der Preis, der zuerst genannt wird, ist niemals der letzte. Wer allerdings glaubt, nur die Hälfte des ursprünglichen Preises zahlen zu müssen, irrt. Die goldene Mitte liegt oftmals bei einem Rabatt von 20 Prozent.
TEXT Gwendolyn Junginger
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