Neben malerischen Gebirgszügen und einer beeindruckenden Steilküste lockt das Eiland jedes Jahr wieder mit einem wahren Blütenmeer in schimmernden Farben und mit außergewöhnlichen Formen. Nicht umsonst wird Madeira auch die „Blumeninsel“ genannt.

Neben malerischen Gebirgszügen und einer beeindruckenden Steilküste lockt das Eiland jedes Jahr wieder mit einem wahren Blütenmeer in schimmernden Farben und mit außergewöhnlichen Formen. Nicht umsonst wird Madeira auch die „Blumeninsel“ genannt.

Eine wahre Naturschönheit

Verwunschene Bäume, magische Felsen, schimmernde Buchten: Wer sich je gefragt hat, wie manche Mythen über und Zauberwälder entstanden sind, könnte auf Madeira eine Antwort finden. Die portugiesische Insel im Atlantischen Ozean ist bekannt für ihre einzigartige Pflanzenvielfalt und außergewöhnliche Landschaft. Während der Gipfel des höchsten Berges Pico Ruivo majestätisch über die Insel ragt, blühen an den Küsten seltene Blumen und Sträucher mit so fantasievollen Namen wie Fischfang, Wolfsmilch, Wucherblume oder Pippau.

Eine wahre Naturschönheit

Verwunschene Bäume, magische Felsen, schimmernde Buchten: Wer sich je gefragt hat, wie manche Mythen über und Zauberwälder entstanden sind, könnte auf Madeira eine Antwort finden. Die portugiesische Insel im Atlantischen Ozean ist bekannt für ihre einzigartige Pflanzenvielfalt und außergewöhnliche Landschaft. Während der Gipfel des höchsten Berges Pico Ruivo majestätisch über die Insel ragt, blühen an den Küsten seltene Blumen und Sträucher mit so fantasievollen Namen wie Fischfang, Wolfsmilch, Wucherblume oder Pippau.

Einer der wohl märchenhaftesten Orte

… ist der Lorbeerwald Laurisilva im nordwestlichen Gebiet Fanal. Er bedeckt ca. 15.000 Hektar der Insel und wurde 1999 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Welche prägnante Rolle das Waldgebiet für Madeira spielt, zeigt sich auch in der Namensgebung: Weil die Insel bei ihrer Entdeckung 1419 vollständig bewaldet war, nannte man sie einfach Holz – auf Portugiesisch: Madeira. Jetzt ist der Lorbeerwald ein mystisches Wandererlebnis und das einzige Naturreservat der Insel, dessen seltene Pflanzenvielfalt bis heute noch nicht vollständig erfasst ist.

Einer der wohl märchenhaftesten Orte

… ist der Lorbeerwald Laurisilva im nordwestlichen Gebiet Fanal. Er bedeckt ca. 15.000 Hektar der Insel und wurde 1999 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Welche prägnante Rolle das Waldgebiet für Madeira spielt, zeigt sich auch in der Namensgebung: Weil die Insel bei ihrer Entdeckung 1419 vollständig bewaldet war, nannte man sie einfach Holz – auf Portugiesisch: Madeira. Jetzt ist der Lorbeerwald ein mystisches Wandererlebnis und das einzige Naturreservat der Insel, dessen seltene Pflanzenvielfalt bis heute noch nicht vollständig erfasst ist.

Bei einem Spaziergang

… entdeckt man nicht nur Lorbeerbäume, sondern auch die Madeira-Heidelbeere und eine Vielzahl anderer Pflanzenarten wie Vinhático (Madeira-Mahagoni) oder Wacholder. Wer genauer hinsieht, erblickt zwischen den Baumkronen auch einige Mitbewohner des Waldes: Mäusebussard, Amsel und auch Buchfink haben hier ihr Zuhause gefunden.

Bei einem Spaziergang

… entdeckt man nicht nur Lorbeerbäume, sondern auch die Madeira-Heidelbeere und eine Vielzahl anderer Pflanzenarten wie Vinhático (Madeira-Mahagoni) oder Wacholder. Wer genauer hinsieht, erblickt zwischen den Baumkronen auch einige Mitbewohner des Waldes: Mäusebussard, Amsel und auch Buchfink haben hier ihr Zuhause gefunden.

Berge und Meer

Auf Madeira findet man nicht nur in den Gebirgszügen traumhaft schöne Wanderwege und atemberaubende Ausblicke, auch entlang der Küste gibt es paradiesische Orte zum Baden und Entspannen.

TEXT Alina Meisenbach

Berge und Meer

Auf Madeira findet man nicht nur in den Gebirgszügen traumhaft schöne Wanderwege und atemberaubende Ausblicke, auch entlang der Küste gibt es paradiesische Orte zum Baden und Entspannen.

TEXT Alina Meisenbach

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