Die Schweden haben wahrhaftig einen an der Waffel – am 25. März nämlich wird der Våffeldagen zelebriert. Das skandinavische Land ist eine von zwei Nationen weltweit, das dem beliebten Gebäck einen eigenen Ehrentag reserviert hat: In den USA markiert der 24. August den Waffeltag, da an diesem Datum das Waffeleisen patentiert wurde.

Die Schweden haben wahrhaftig einen an der Waffel – am 25. März nämlich wird der Våffeldagen zelebriert. Das skandinavische Land ist eine von zwei Nationen weltweit, das dem beliebten Gebäck einen eigenen Ehrentag reserviert hat: In den USA markiert der 24. August den Waffeltag, da an diesem Datum das Waffeleisen patentiert wurde.

Maria, uns schmeckt’s!

Der schwedische Waffeltag hat jedoch einen christlichen Ursprung. Er geht zurück auf den Tag von Mariä Verkündung, im Schwedischen „Vår Fru dagen“. Im Laufe der Zeit wurde daraus der Våffeldagen – ob das am besonderen Appetit auf Waffeln zu diesem Anlass lag oder einfach an einer veränderten Aussprache, sei mal dahingestellt. Was zählt, ist der Genuss!

Maria, uns schmeckt’s!

Der schwedische Waffeltag hat jedoch einen christlichen Ursprung. Er geht zurück auf den Tag von Mariä Verkündung, im Schwedischen „Vår Fru dagen“. Im Laufe der Zeit wurde daraus der Våffeldagen – ob das am besonderen Appetit auf Waffeln zu diesem Anlass lag oder einfach an einer veränderten Aussprache, sei mal dahingestellt. Was zählt, ist der Genuss!

Auf die Fika, fertig, los

Was den Briten ihre Tea time ist, gilt in Schweden für die Fika – ein Nationalheiligtum. Zur unverzichtbaren schwedischen Kaffeepause wird reichlich süßes Naschwerk aufgetischt: saftige Plunderteilchen mit Zimt oder Kardamom, Marzipantorte und eben Waffeln. Die runden Teiglinge werden in der Regel ohne Zucker gebacken und traditionell mit Marmelade und Schlagsahne serviert. Aber auch frische Beeren oder Kirschen, Vanilleeis und Puderzucker kommen nach Lust und Geschmack on top.

Auf die Fika, fertig, los

Was den Briten ihre Tea time ist, gilt in Schweden für die Fika – ein Nationalheiligtum. Zur unverzichtbaren schwedischen Kaffeepause wird reichlich süßes Naschwerk aufgetischt: saftige Plunderteilchen mit Zimt oder Kardamom, Marzipantorte und eben Waffeln. Die runden Teiglinge werden in der Regel ohne Zucker gebacken und traditionell mit Marmelade und Schlagsahne serviert. Aber auch frische Beeren oder Kirschen, Vanilleeis und Puderzucker kommen nach Lust und Geschmack on top.

Rezept für schwedische Waffeln

  • 100 g Butter
  • 400 ml Milch
  • 300 g Weizenmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • eine Prise gemahlener Kardamom nach Geschmack

Rezept für schwedische Waffeln

  • 100 g Butter
  • 400 ml Milch
  • 300 g Weizenmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • eine Prise gemahlener Kardamom nach Geschmack

Zubereitung

Die schwedischen Waffeln sind dünner als beispielsweise in den USA oder die berühmten Belgischen. Voraussetzung für perfektes Gelingen ist ein Waffeleisen von guter Qualität.

  1. Butter in einem Topf schmelzen, darauf achten, dass sie nicht braun wird und anschließend abkühlen lassen.
  2. Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
  3. In kleinen Portionen gut verteilt auf das vorgewärmte Waffeleisen geben und goldgelb backen.
  4. Mit Topping nach Wahl garnieren und genießen. Smaklig måltid!

Zubereitung

Die schwedischen Waffeln sind dünner als beispielsweise in den USA oder die berühmten Belgischen. Voraussetzung für perfektes Gelingen ist ein Waffeleisen von guter Qualität.

  1. Butter in einem Topf schmelzen, darauf achten, dass sie nicht braun wird und anschließend abkühlen lassen.
  2. Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
  3. In kleinen Portionen gut verteilt auf das vorgewärmte Waffeleisen geben und goldgelb backen.
  4. Mit Topping nach Wahl garnieren und genießen. Smaklig måltid!