Die Stadt der kulturellen Kontraste
Singapur ist der Beweis, dass ein friedliches Zusammenleben zwischen den unterschiedlichsten Nationen und Kulturen möglich ist. Der Stadtstaat auf der Südspitze der malaysischen Hauptinsel verbindet all das, was der Kontinent Asien zu bieten hat – gespickt mit vielen europäischen Einflüssen. Man könnte sogar behaupten, dass Singapur die wohl europäischste Stadt in ganz Südostasien ist. Jede größere Bevölkerungsgruppe hat sich im Laufe der Zeit in einem Viertel der Stadt angesiedelt. Dank dieser individuellen Kulturvielfalt fühlt man sich in jedem Stadtteil wie in einem anderen Land. Zu den bekanntesten gehören Little India, Chinatown, Korea Town und die britische Shoppingmeile Orchard Road. Diese Prachtstraße, bestückt mit allen modischen Weltmarken, lädt zum Kauf eines originellen Mitbringsels ein.
Die Stadt der kulturellen Kontraste
Singapur ist der Beweis, dass ein friedliches Zusammenleben zwischen den unterschiedlichsten Nationen und Kulturen möglich ist. Der Stadtstaat auf der Südspitze der malaysischen Hauptinsel verbindet all das, was der Kontinent Asien zu bieten hat – gespickt mit vielen europäischen Einflüssen. Man könnte sogar behaupten, dass Singapur die wohl europäischste Stadt in ganz Südostasien ist. Jede größere Bevölkerungsgruppe hat sich im Laufe der Zeit in einem Viertel der Stadt angesiedelt. Dank dieser individuellen Kulturvielfalt fühlt man sich in jedem Stadtteil wie in einem anderen Land. Zu den bekanntesten gehören Little India, Chinatown, Korea Town und die britische Shoppingmeile Orchard Road. Diese Prachtstraße, bestückt mit allen modischen Weltmarken, lädt zum Kauf eines originellen Mitbringsels ein.
Von der Britischen Kronkolonie zum Besuchermagnet
Dem Briten und Stadtgründer Singapurs Sir Thomas Raffles ist es zu verdanken, dass sich die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhundert von einem kleinen unscheinbaren Fischerdorf erst zur Kronkolonie des Britischen Empires und später zu einer führenden Finanz- und Wirtschaftsmacht entwickelt hat. Die günstige Lage an der Straße von Malakka lässt den Handel mit Gütern aus aller Welt florieren und zieht daher auch viele Einwanderer und Gastarbeiter an. Trotz des ganzjährig tropischen Klimas zählt Singapur zu den wenigen Ländern in Asien, wo das Leitungswasser bedenkenlos getrunken werden kann und auch die ärztliche Versorgung sowie die Hygienestandards denen mitteleuropäischer Länder gleichen. All diese Vorzüge tragen dazu bei, dass Singapur jährlich mehr und mehr Besucher anlockt.
Von der Britischen Kronkolonie zum Besuchermagnet
Dem Briten und Stadtgründer Singapurs Sir Thomas Raffles ist es zu verdanken, dass sich die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhundert von einem kleinen unscheinbaren Fischerdorf erst zur Kronkolonie des Britischen Empires und später zu einer führenden Finanz- und Wirtschaftsmacht entwickelt hat. Die günstige Lage an der Straße von Malakka lässt den Handel mit Gütern aus aller Welt florieren und zieht daher auch viele Einwanderer und Gastarbeiter an. Trotz des ganzjährig tropischen Klimas zählt Singapur zu den wenigen Ländern in Asien, wo das Leitungswasser bedenkenlos getrunken werden kann und auch die ärztliche Versorgung sowie die Hygienestandards denen mitteleuropäischer Länder gleichen. All diese Vorzüge tragen dazu bei, dass Singapur jährlich mehr und mehr Besucher anlockt.
Gardens by the Bay und seine Superbäume
Ein Wahrzeichen des neuen Singapurs sind zweifelsohne die 18 Superbäume in der Parkanlage direkt am Meer. Diese 25 bis 50 Meter hohen futuristischen Bäume aus Beton und Stahl sehen nicht nur spektakulär aus – die Baumriesen haben es in sich: Sie speichern das Regenwasser und dienen somit als Wasserreservoir. Außerdem absorbieren sie Wärme und geben diese bei Bedarf ab. Darüber hinaus sind elf von ihnen mit Solarzellen bestückt. Der erzeugte Strom dient zur Kühlung der beiden Gewächshäuser des Parks und zur nächtlichen Beleuchtung.
Tipp: Täglich, gegen 19.45 Uhr und 20.45 Uhr, erwachen die mit tropischen Pflanzen umhüllten Superbäume für 15 Minuten zum Leben und erzählen mittels einer Projektion aus verschiedener Farben und Musik ihre ganz eigene magische Geschichte.
Gardens by the Bay und seine Superbäume
Ein Wahrzeichen des neuen Singapurs sind zweifelsohne die 18 Superbäume in der Parkanlage direkt am Meer. Diese 25 bis 50 Meter hohen futuristischen Bäume aus Beton und Stahl sehen nicht nur spektakulär aus – die Baumriesen haben es in sich: Sie speichern das Regenwasser und dienen somit als Wasserreservoir. Außerdem absorbieren sie Wärme und geben diese bei Bedarf ab. Darüber hinaus sind elf von ihnen mit Solarzellen bestückt. Der erzeugte Strom dient zur Kühlung der beiden Gewächshäuser des Parks und zur nächtlichen Beleuchtung.
Tipp: Täglich, gegen 19.45 Uhr und 20.45 Uhr, erwachen die mit tropischen Pflanzen umhüllten Superbäume für 15 Minuten zum Leben und erzählen mittels einer Projektion aus verschiedener Farben und Musik ihre ganz eigene magische Geschichte.
Die Stadt der vielen Strafen
„The Fine City“ – ihren Beinamen hat sich die asiatische Metropole wahrlich verdient. Auf Deutsch übersetzt bedeutet „fine“ nämlich Bußgeld. Bei einem Spaziergang fällt sofort auf, dass es für jedes der zahllosen Verbote ein eigenes Hinweisschild gibt. Speziell in der Innenstadt ist die Dichte an solchen Verbotstafeln gigantisch. Beachtet man eines dieser Verbote nicht, fallen sofort saftige Geldstrafen oder Drastischeres an. Auch wenn einige vielleicht übertrieben erscheinen, führen die Verbote doch dazu, dass Singapur zu den lebenswertesten Städten der Welt gehört. Mittlerweile bieten viele Souvenirgeschäfte bedruckte T-Shirts und Sticker mit Motiven der Verbotsschilder an.
Die Stadt der vielen Strafen
„The Fine City“ – ihren Beinamen hat sich die asiatische Metropole wahrlich verdient. Auf Deutsch übersetzt bedeutet „fine“ nämlich Bußgeld. Bei einem Spaziergang fällt sofort auf, dass es für jedes der zahllosen Verbote ein eigenes Hinweisschild gibt. Speziell in der Innenstadt ist die Dichte an solchen Verbotstafeln gigantisch. Beachtet man eines dieser Verbote nicht, fallen sofort saftige Geldstrafen oder Drastischeres an. Auch wenn einige vielleicht übertrieben erscheinen, führen die Verbote doch dazu, dass Singapur zu den lebenswertesten Städten der Welt gehört. Mittlerweile bieten viele Souvenirgeschäfte bedruckte T-Shirts und Sticker mit Motiven der Verbotsschilder an.
Diese Dinge sollten Sie besser unterlassen:
- Kaugummi kauen ohne Rezept
- Müll einfach liegen lassen
- Essen und Trinken in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltestellen
- Rauchen in der Öffentlichkeit und in Gruppen
- Straßen nicht über den Zebrastreifen oder die vorgeschriebenen Verkehrswege überqueren
TEXT & BILD: ourtravelness.com
Diese Dinge sollten Sie besser unterlassen:
- Kaugummi kauen ohne Rezept
- Müll einfach liegen lassen
- Essen und Trinken in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltestellen
- Rauchen in der Öffentlichkeit und in Gruppen
- Straßen nicht über den Zebrastreifen oder die vorgeschriebenen Verkehrswege überqueren
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