Schnell zubereitet, aromatisch, lecker, sättigend und voll im Trend: Das ist Shakshuka! Das Gericht aus einer würzigen Tomatensoße und Eiern wird in Israel traditionell zum Frühstück gegessen. Der Ursprung liegt jedoch vermutlich in den nordafrikanischen Maghreb-Staaten. Je nach Region wird Shakshuka mit typischen Gewürzen der Levante-Küche verfeinert. So zaubert man mit Chiliflocken eine feine Schärfe hinein. Kreuzkümmel, gemahlener Paprika und auch ein Hauch Zimt sorgen für ein orientalisches Aroma und entführen in die Welt von Tausend und einer Nacht.

Schnell zubereitet, aromatisch, lecker, sättigend und voll im Trend: Das ist Shakshuka! Das Gericht aus einer würzigen Tomatensoße und Eiern wird in Israel traditionell zum Frühstück gegessen. Der Ursprung liegt jedoch vermutlich in den nordafrikanischen Maghreb-Staaten. Je nach Region wird Shakshuka mit typischen Gewürzen der Levante-Küche verfeinert. So zaubert man mit Chiliflocken eine feine Schärfe hinein. Kreuzkümmel, gemahlener Paprika und auch ein Hauch Zimt sorgen für ein orientalisches Aroma und entführen in die Welt von Tausend und einer Nacht.

Wertvolle Gewürze

Vor mehreren hundert Jahren waren Gewürze ein begehrtes Handelsgut – und zum Teil wertvoller als Gold und Diamanten! Im späten 15. Jahrhundert haben portugiesische Entdecker die sogenannte „Gewürzroute“, also den Seeweg zwischen Europa und Indien, erschlossen. Von da an konnten auch wir Europäer Pfeffer, Nelken, Muskatnuss und Zimt verwenden und genießen.

Vielen Gewürzen werden vitalisierende und kräftigende Eigenschaften zugesprochen. So wirkt Kurkuma zum Beispiel entzündungshemmend und stärkt die Leber. Nelken wirken antiseptisch und keimtötend. Bei leichten Zahnschmerzen kann es schon helfen, den Bereich im Mund mit Nelkenöl einzureiben. Kümmel wirkt verdauungsfördernd. Diesen können Sie also immer als würzenden Begleiter bei Krautgerichten zugeben. Und Zimt wirkt antibakteriell, wärmt und stärkt die Nieren. Greifen Sie also beherzt in Ihre Gewürzschublade und genießen Sie die betörenden Aromen des Orients!

Wertvolle Gewürze

Vor mehreren hundert Jahren waren Gewürze ein begehrtes Handelsgut – und zum Teil wertvoller als Gold und Diamanten! Im späten 15. Jahrhundert haben portugiesische Entdecker die sogenannte „Gewürzroute“, also den Seeweg zwischen Europa und Indien, erschlossen. Von da an konnten auch wir Europäer Pfeffer, Nelken, Muskatnuss und Zimt verwenden und genießen.

Vielen Gewürzen werden vitalisierende und kräftigende Eigenschaften zugesprochen. So wirkt Kurkuma zum Beispiel entzündungshemmend und stärkt die Leber. Nelken wirken antiseptisch und keimtötend. Bei leichten Zahnschmerzen kann es schon helfen, den Bereich im Mund mit Nelkenöl einzureiben. Kümmel wirkt verdauungsfördernd. Diesen können Sie also immer als würzenden Begleiter bei Krautgerichten zugeben. Und Zimt wirkt antibakteriell, wärmt und stärkt die Nieren. Greifen Sie also beherzt in Ihre Gewürzschublade und genießen Sie die betörenden Aromen des Orients!

Rezept für Shakshuka

mit grünem Spargel – für eine frühlingshafte Note

Zutaten für 2-3 Personen, zubereitet in einer Pfanne mit 24 cm Durchmesser

  • 4 EL Olivenöl
  • 300 g grüner Spargel (davon die Spitzen)
  • je eine Prise Salz und Zucker (zum Würzen der Spargelspitzen)
  • 1 große rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Tomatenmark
  • 3 Dosen geschälte Tomaten (je 400 g)
  • 1,5 TL Baharat (orientalische Gewürzmischung aus Paprika, Kardamom, Zimt, Kreuzkümmel, Muskatnuss, Nelken)
  • ¼ TL Chiliflocken
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer und eine Prise Zucker zum Abschmecken
  • 75 g Fetakäse
  • 3 Eier, Größe M
  • frische Blattpetersilie
  • Weißbrot oder Fladenbrot als Beilage

Rezept für Shakshuka

mit grünem Spargel – für eine frühlingshafte Note

Zutaten für 2-3 Personen, zubereitet in einer Pfanne mit 24 cm Durchmesser

  • 4 EL Olivenöl
  • 300 g grüner Spargel (davon die Spitzen)
  • je eine Prise Salz und Zucker (zum Würzen der Spargelspitzen)
  • 1 große rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Tomatenmark
  • 3 Dosen geschälte Tomaten (je 400 g)
  • 1,5 TL Baharat (orientalische Gewürzmischung aus Paprika, Kardamom, Zimt, Kreuzkümmel, Muskatnuss, Nelken)
  • ¼ TL Chiliflocken
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer und eine Prise Zucker zum Abschmecken
  • 75 g Fetakäse
  • 3 Eier, Größe M
  • frische Blattpetersilie
  • Weißbrot oder Fladenbrot als Beilage

Zubereitung der Shakshuka

1. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.

2. Das Olivenöl in einer gusseisernen Pfanne (ohne Plastikgriffe) erhitzen.

3. Die Spargelspitzen ganz kurz (max. anderthalb Minuten) in der Pfanne anbraten, mit je einer Prise Salz und Zucker würzen, dann herausnehmen und zur Seite stellen. Wenn es etwas schneller gehen soll, können Sie die Spargelspitzen auch roh und nicht angebraten mit in die Tomatensauce geben, bevor die Pfanne in den Ofen geht. Das Anbraten verleiht dem Spargel jedoch eine leicht nussige Note und extra Pfiff.

4. Zwiebelstücke in die Pfanne geben und glasig andünsten. Knoblauch zugeben und kurz mit anschwitzen. Tomatenmark zugeben und auch kurz mit anrösten.

Zubereitung der Shakshuka

1. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.

2. Das Olivenöl in einer gusseisernen Pfanne (ohne Plastikgriffe) erhitzen.

3. Die Spargelspitzen ganz kurz (max. anderthalb Minuten) in der Pfanne anbraten, mit je einer Prise Salz und Zucker würzen, dann herausnehmen und zur Seite stellen. Wenn es etwas schneller gehen soll, können Sie die Spargelspitzen auch roh und nicht angebraten mit in die Tomatensauce geben, bevor die Pfanne in den Ofen geht. Das Anbraten verleiht dem Spargel jedoch eine leicht nussige Note und extra Pfiff.

4. Zwiebelstücke in die Pfanne geben und glasig andünsten. Knoblauch zugeben und kurz mit anschwitzen. Tomatenmark zugeben und auch kurz mit anrösten.

5. Geschälte Tomaten aus der Dose zugeben und etwas zerdrücken. Mit der Baharat-Mischung, Chiliflocken, Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen und die Sauce ca. 20 Minuten einköcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren. Die Sauce sollte eine konzentrierte und nicht mehr zu flüssige Konsistenz haben.

6. Den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

7. Den Fetakäse zerbröckeln und zur Tomatensauce geben, ebenso die grünen Spargelspitzen.

8. Mit einem großen Holzlöffel drei kleine Mulden in die Soße drücken, vorsichtig die Eier aufschlagen und in die Mulden gleiten lassen.

9. Die Pfanne in den Ofen schieben und für 10-12 Minuten backen, bis die Eier gut gegart sind und gestockt sind.

10. Mit etwas frischer Blattpetersilie garnieren und mit geröstetem Weißbrot servieren. Guten Appetit!

Tipp: Wenn Sie kein Baharat vorrätig haben, können Sie das Gericht auch mit je einem halben Teelöffel gemahlenem Kreuzkümmel, gemahlenem süßen Paprika und einer Prise Zimt würzen.

Mehr tolle Rezeptideen wie diese finden Sie auf: trickytine.com

5. Geschälte Tomaten aus der Dose zugeben und etwas zerdrücken. Mit der Baharat-Mischung, Chiliflocken, Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen und die Sauce ca. 20 Minuten einköcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren. Die Sauce sollte eine konzentrierte und nicht mehr zu flüssige Konsistenz haben.

6. Den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

7. Den Fetakäse zerbröckeln und zur Tomatensauce geben, ebenso die grünen Spargelspitzen.

8. Mit einem großen Holzlöffel drei kleine Mulden in die Soße drücken, vorsichtig die Eier aufschlagen und in die Mulden gleiten lassen.

9. Die Pfanne in den Ofen schieben und für 10-12 Minuten backen, bis die Eier gut gegart sind und gestockt sind.

10. Mit etwas frischer Blattpetersilie garnieren und mit geröstetem Weißbrot servieren. Guten Appetit!

Tipp: Wenn Sie kein Baharat vorrätig haben, können Sie das Gericht auch mit je einem halben Teelöffel gemahlenem Kreuzkümmel, gemahlenem süßen Paprika und einer Prise Zimt würzen.

Mehr tolle Rezeptideen wie diese finden Sie auf: trickytine.com

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