Adrenalin und Aufmerksamkeit
Beim Klippenspringen trifft die Technik des Turmspringens auf die Einzigartigkeit der Natur. Ziemlich todesmutig wirken die Athleten, wenn sie sich rückwärts oder mit dem Kopf voran die Klippe hinunterstürzen. Die Sportart ist ohne Zweifel eine der gefährlichsten der Welt. Und doch ist sie längst nicht mehr nur eine Mutprobe für Adrenalinjunkies, sondern bekommt mittlerweile weltweit – durch große Sponsoren, Events und Social Media – immer mehr Aufmerksamkeit. Zuschauer jubeln begeistert, wenn die Springer in den drei Sekunden ihres freien Falls Schrauben und Saltos zeigen, um dann möglichst sanft und mit den Füßen voran einzutauchen.
Adrenalin und Aufmerksamkeit
Beim Klippenspringen trifft die Technik des Turmspringens auf die Einzigartigkeit der Natur. Ziemlich todesmutig wirken die Athleten, wenn sie sich rückwärts oder mit dem Kopf voran die Klippe hinunterstürzen. Die Sportart ist ohne Zweifel eine der gefährlichsten der Welt. Und doch ist sie längst nicht mehr nur eine Mutprobe für Adrenalinjunkies, sondern bekommt mittlerweile weltweit – durch große Sponsoren, Events und Social Media – immer mehr Aufmerksamkeit. Zuschauer jubeln begeistert, wenn die Springer in den drei Sekunden ihres freien Falls Schrauben und Saltos zeigen, um dann möglichst sanft und mit den Füßen voran einzutauchen.
Die schönsten Klippen
Ihr persönlicher Höhenrekord liegt bei 24,5 Metern, den sie vor ca. zehn Jahren in Polignano a Mare aufstellte. In der wunderschönen italienischen Küstenstadt hat der Sport eine lange Tradition: Denn wo Klippen sind, gibt es meistens auch Klippenspringer. Oft sind es die einheimischen Jugendlichen, die sich gekonnt von den Felsen stürzen. Eine weitere Besonderheit der kleinen Stadt an der Adria sind die Häuser: Sie wurden direkt in die Felsen gebaut, sodass die Athleten erst ein privates Wohnzimmer durchqueren müssen, um überhaupt zu den Absprungplattformen zu gelangen.
Am Mittelmeer findet man eine Vielzahl passender Klippen mit unterschiedlichen Absprungformationen und Höhen. „Ich liebe die Kreidefelsen in Cassis, die versteckten Cuevas auf Mallorca, das beschauliche Örtchen Porto Venere am Golf der Poeten (Bucht von La Spezia, Anm. d. Red.), aber auch die raue Steilküste Dalmatiens.“
TEXT Julia Kröger
Die schönsten Klippen
Ihr persönlicher Höhenrekord liegt bei 24,5 Metern, den sie vor ca. zehn Jahren in Polignano a Mare aufstellte. In der wunderschönen italienischen Küstenstadt hat der Sport eine lange Tradition: Denn wo Klippen sind, gibt es meistens auch Klippenspringer. Oft sind es die einheimischen Jugendlichen, die sich gekonnt von den Felsen stürzen. Eine weitere Besonderheit der kleinen Stadt an der Adria sind die Häuser: Sie wurden direkt in die Felsen gebaut, sodass die Athleten erst ein privates Wohnzimmer durchqueren müssen, um überhaupt zu den Absprungplattformen zu gelangen.
Am Mittelmeer findet man eine Vielzahl passender Klippen mit unterschiedlichen Absprungformationen und Höhen. „Ich liebe die Kreidefelsen in Cassis, die versteckten Cuevas auf Mallorca, das beschauliche Örtchen Porto Venere am Golf der Poeten (Bucht von La Spezia, Anm. d. Red.), aber auch die raue Steilküste Dalmatiens.“
TEXT Julia Kröger